Schöne Frauen
Endlich, endlich mal wieder ein sehenswerter Film in der ARD. Eben lief in der Reihe „Debüt im Ersten“ der Film „ Schöne Frauen“ und ich bin noch ganz gefangen von dem Streifen. Ein Film, auf den der Titel ausnahmsweise einmal wirklich zutrifft. Ein Frauenfilm, sicher, aber als Trainingseinheit bei der Ausbildung zum Frauenversteher, und das meine ich jetzt nicht ironisch, bestens geeignet.
Die Handlung ist rasch erzählt:
Fünf Schauspielerinnen, die dringend eine Rolle brauchen, begegnen sich im Warteraum zu einem Casting für einen TV-Serienkrimi, kommen zögerlich ins Gespräch und stellen fest, dass sie die zu besetzende Rolle eigentlich verabscheuen, sexistische „Männerkacke“ halt, und verlassen gemeinsam den Castingraum. Sie beschliessen spontan, in dieser Nacht zusammen zubleiben und fahren ans Meer, wo sie in einem , nur von zwei Sängerinnen bewohnten, Hotel übernachten. Als sie am nächsten Tag wieder zurückfahren, sind die fünf Frauen in Freundschaft verbunden.
Unter der Regie von Satyan Ramesh, der auch das Drehbuch geschrieben hat, bestechen die Darstellerinnen durch ihre Ausdruckskraft. Jede Geste, jeder Ton ist glaubhaft und die eindringliche Filmmusik (Queen bee) unterstützt hervorragend die Faszination dieses Films.
Mein Fazit: Nix für Aktionfans, aber unbedingt sehenswert.
Die Handlung ist rasch erzählt:

Unter der Regie von Satyan Ramesh, der auch das Drehbuch geschrieben hat, bestechen die Darstellerinnen durch ihre Ausdruckskraft. Jede Geste, jeder Ton ist glaubhaft und die eindringliche Filmmusik (Queen bee) unterstützt hervorragend die Faszination dieses Films.
Mein Fazit: Nix für Aktionfans, aber unbedingt sehenswert.
blackconti - 30. Jun, 02:36