Oribi Gorge...
...ist ein beeindruckender Canyon, den der Umzinkulu River nur ca. 10 km vor der Küste im Laufe der Jahrmillionen in die grüne Hügellandschaft gefräst hat. Ein Besuch ist immer lohnend, denn hier findet der Besucher neben einer bizarren Berglandschaft höchst aufregende Abwechselung vom Sonne- Sand- und Meertourismus.
Das Oribi Hotel ist der Ausgangspunkt für die Wild 5, d.h. hier kann sich, wer mag, von einer Felskante am Bungeeseil 100 m in die Tiefe stürzen oder von der steil aufragenden Felswand neben dem Wasserfall abseilen.





Bei den angebotenen Whitewater-Rafting- Touren auf dem Umzinkulu sind Adrenalinschübe garantiert, was ich aus eigener Erfahrung versichern kann. Wasserscheu darf man da nicht
sein, weil die Schlauchboote die Stromschnellen manchmal auch kopfüber passieren. Dank der guten
Ausrüstung, Schutzhelm, Schwimmweste und Protektoren sind obligatorisch, übersteht man die felsigen Passagen auch schwimmend recht ordentlich. Des weiteren sind Mountainbike – und Horsebacktrails im Angebot. Die Tourguides sind sicherheitsbewusst, sachkundig, erfahren und überaus freundlich und hilfsbereit.
Ein paar Kilometer weiter, am westlichen Ende des Canyons wurde vor 2 Jahren ein Kleines Wildreservat, Lake Eland, benannt nach dem angrenzenden Stausee, eingerichtet. In dem hügeligen Gelände sind verschiedene Antilopenarten, sowie Gnus, Zebras und Giraffen zu beobachten. Eine besondere Attraktion befindet sich am Ende des Reservats, Eagles Nest, eine Aussichtsplattform, die mehrere Meter einarmig über den Abgrund kragt und eine schwankende Hängebrücke, welche eine tiefe Schlucht überspannt. Höhenangst sollte man nicht haben und wenn, wie bei unserem letzten Besuch, der Wind
ordentlich pfeift, steigt auch hier der Adrenalinspiegel ganz gewaltig.





Nach dem Besuch des Wildreservats bietet sich ein Bad in einem der Naturpools an, welche die seitlichen Zuflüsse des Umzinkulu zwischen den Felsbrocken ausgebildet haben. Sie sind erstaunlich tief und hier zu schwimmen ein wahrer Genuss.


Zum Abschluss
der Tagestour ist ein Stop am Lepard Rock ein Muss. In dem kleinen Cafe gibt’s einfache Gerichte und Getränke zu günstigen Preisen und hier ist der richtige Punkt für ein Erinnerungsfoto. Der Stand auf dem scheinbar so zerbrechlichen, überhängenden Felsen mit seiner großartigen Aussicht auf den tief unten in der Sonne glitzernden Fluss und das gegenüber liegende Plateau ist unvergesslich.
Das Oribi Hotel ist der Ausgangspunkt für die Wild 5, d.h. hier kann sich, wer mag, von einer Felskante am Bungeeseil 100 m in die Tiefe stürzen oder von der steil aufragenden Felswand neben dem Wasserfall abseilen.





Bei den angebotenen Whitewater-Rafting- Touren auf dem Umzinkulu sind Adrenalinschübe garantiert, was ich aus eigener Erfahrung versichern kann. Wasserscheu darf man da nicht


Ein paar Kilometer weiter, am westlichen Ende des Canyons wurde vor 2 Jahren ein Kleines Wildreservat, Lake Eland, benannt nach dem angrenzenden Stausee, eingerichtet. In dem hügeligen Gelände sind verschiedene Antilopenarten, sowie Gnus, Zebras und Giraffen zu beobachten. Eine besondere Attraktion befindet sich am Ende des Reservats, Eagles Nest, eine Aussichtsplattform, die mehrere Meter einarmig über den Abgrund kragt und eine schwankende Hängebrücke, welche eine tiefe Schlucht überspannt. Höhenangst sollte man nicht haben und wenn, wie bei unserem letzten Besuch, der Wind
ordentlich pfeift, steigt auch hier der Adrenalinspiegel ganz gewaltig.





Nach dem Besuch des Wildreservats bietet sich ein Bad in einem der Naturpools an, welche die seitlichen Zuflüsse des Umzinkulu zwischen den Felsbrocken ausgebildet haben. Sie sind erstaunlich tief und hier zu schwimmen ein wahrer Genuss.




blackconti - 26. Sep, 21:52