Mondfinsternis – nostalgisch
Die totale Mondfinsternis in der letzten Nacht konnten wir hier auf der südlichen Halbkugel ebenfalls verfolgen. Leider bei uns nur, bis der Mond vom Kernschatten zu dreiviertel verdunkelt war. Dann zog ein Gewitter auf und das weitere Geschehen war hinter Wolken verschwunden. Das Gewitter kam uns aber gerade recht, denn zum einen brachte es endlich die seit Tagen ersehnte Abkühlung und zum zweiten konnte ich endlich den unbequemen Kopfstand beenden.
Sollte der letzte Satz nun gewisse Fragen aufwerfen ( Kopfstand??), so will ich das gerne erläutern:
Der Mond, von hier aus normal beobachtet, steht nämlich auf dem Kopf, wirkt fremd, und der Mann im Mond, der aus dem Bechstein-Märchen, mit dem Holzbündel auf dem Rücken und seit Kindesbeinen vertraut, wird nur erkennbar, wenn man ihn mit dem Kopf nach unten betrachtet.
Nun wird mir das mit dem Kopfstand niemand glauben und das ist auch richtig so, aber gemacht habe ich das schon, wenn auch nicht letzte Nacht und es ist erstaunlich wie vertraut der Mond auf seiner Bahn dann wieder aussieht.


Sollte der letzte Satz nun gewisse Fragen aufwerfen ( Kopfstand??), so will ich das gerne erläutern:
Der Mond, von hier aus normal beobachtet, steht nämlich auf dem Kopf, wirkt fremd, und der Mann im Mond, der aus dem Bechstein-Märchen, mit dem Holzbündel auf dem Rücken und seit Kindesbeinen vertraut, wird nur erkennbar, wenn man ihn mit dem Kopf nach unten betrachtet.
Nun wird mir das mit dem Kopfstand niemand glauben und das ist auch richtig so, aber gemacht habe ich das schon, wenn auch nicht letzte Nacht und es ist erstaunlich wie vertraut der Mond auf seiner Bahn dann wieder aussieht.


blackconti - 4. Mär, 23:53