Monetaria
(Monetaria ist eine Schneckengattung aus der Familie der Kaurischnecken.)

Das internationale Finanzsystem knirscht und wackelt und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis Dollar, Euro, Pfund und u.a. auch der südafrikanische Rand durch die zu erwartende Hyperinflation völlig wertlos werden. Für diesen Fall hat Frau Blackconti in ihrer Weitsicht vorgesorgt. Bekanntlich war das Gehäuse der Kaurischnecke, viele sagen dazu fälschlicherweise „Kaurimuschel“, bis weit ins 20.Jahrhundert Zahlungsmittel in Teilen Afrikas
und genau wegen jenes „Kaurigeldes“ bückt Frau Blackconti sich bei jeden Strandspaziergang. Zwischenzeitlich hat sich ein schönes Sümmchen angesammelt, sorgsam in diversen Glasbehältern gehortet. Nur ungern tauscht Frau Blackconti ihre Schätze gegen normales Bargeld ( Dollar, Euro, Pfund oder Rand), aber in dringenden Fällen hilft sie natürlich. Verständlicherweise kann kein einheitlicher Preis genannt werden, da selbstverständlich die einzelne Kauri umso wertvoller ist, je weiter der Interessent von der Küste entfernt lebt. Eine 2 cm Kauri z.B. kostet hier in St Michaels natürlich nichts, die liegen ja am Strand rum, in Johannesburg aber schon- na ja, sagen wir 1 Cent, in Berlin als Schnäppchen 1 Euro und in Rostock 1 Million Euro. Letzteres ist doch klar, denn was ist schon 1 Million bei einer Hyperinflation und außerdem liegt Rostock zwar an der Ostseeküste, wo man vielleicht etwas Bernstein (nehmen wir gern in Zahlung!) aber sicher keine Kauris findet.
Und hier noch ein Warnhinweis:
Wie bei allen Zahlungsmitteln muss man auch beim Kaurigeld mit Fälschungen rechnen.

Vorstehende Abbildung zeigt Falschgeld, welches hier auch am Strand herumliegt und von verantwortungslosen Sammlern z.B. ahnungslosen Rostockern als Kaurigeld untergejubelt wird. Die Fälschungen sind raffiniert gemacht, aber dennoch für den erfahrenen Numismatiker leicht zu erkennen.

Das internationale Finanzsystem knirscht und wackelt und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis Dollar, Euro, Pfund und u.a. auch der südafrikanische Rand durch die zu erwartende Hyperinflation völlig wertlos werden. Für diesen Fall hat Frau Blackconti in ihrer Weitsicht vorgesorgt. Bekanntlich war das Gehäuse der Kaurischnecke, viele sagen dazu fälschlicherweise „Kaurimuschel“, bis weit ins 20.Jahrhundert Zahlungsmittel in Teilen Afrikas

Und hier noch ein Warnhinweis:
Wie bei allen Zahlungsmitteln muss man auch beim Kaurigeld mit Fälschungen rechnen.

Vorstehende Abbildung zeigt Falschgeld, welches hier auch am Strand herumliegt und von verantwortungslosen Sammlern z.B. ahnungslosen Rostockern als Kaurigeld untergejubelt wird. Die Fälschungen sind raffiniert gemacht, aber dennoch für den erfahrenen Numismatiker leicht zu erkennen.
blackconti - 7. Apr, 23:36