100 Tage – eine einzige Enttäuschung?
Nee, ganz und gar nicht, sondern genau das, was zu erwarten war. Eine Regierung, deren einziger Zweck darin besteht an der Regierung zu sein. Eine Bundeskanzlerin, die bis heute noch nicht genau weiß, welch unglückliche Fügung (für uns) sie in dieses Amt gehievt hat und was eigentlich sie zu diesem Amt befähigt.
Ein Außenminister, der als Karikatur eines Staatsmannes nun in viel zu großen Schuhen durch die Welt stolpert und als Parteichef kraftmeierisch rumkrakeelt, obwohl die politische Realität dieser Maulhurerei geradezu Hohn spricht.
Eigentlich besteht diese Regierung nur aus merkwürdig unseriösen Figuren. Ein Finanzminister, der selber in Schwarzgeldskandale verstrickt war, zeigt nun den Schweizer Banken wo der Bartel den Most holt, gibt sich als beinharter Sparstrumpf und hat aber mal so nebenbei 1 Mrd. für notleidende Mövenpicks übrig.
Großartig ist auch der Verteidigungsminister, der fortwährend bedeutungsschwanger schaut und gestelzt redet, mal so und mal so, wobei sich bei mir immer kriegsähnliche Zustände einstellen. Als Shootingstar liegt dem Verteidigungsminister der Sitz seiner Gelfrisur besonders am Herzen, garantiert ihm dies doch die Aufmerksamkeit der Medien (Bild der Frau, Bunte, RTL2) und die kreischende Sympathie der weiblichen Fans.
Von ähnlichem Kaliber ist unser Gesundheitsminister, ein süßer Bengel, Vietnamese vom Typ Hütchenspieler. Seine Statements rasselt er immer runter, gut auswendig gelernt, wie ein Klassenprimus. Und mutig ist er, wie er stets betont, und wird sich auch demnächst mit der Pharmaindustrie anlegen. Um diese freundlicher zustimmen, hat er zuerst mal den obersten Pharmakritiker abserviert und sich einen Berater von der privaten FDP-nahen DKV – Krankenversicherung geholt. Wie hoch das Kopfgeld ausfällt, dass jeder Bundesbürger zahlen soll, wird uns der Minister nach den NRW-Wahlen mitteilen.
Lassen wir es gut sein, der Außenminister hat es gestern noch einmal bestätig: „Versprochen – gehalten!“ und da man genau das erwarten konnte, besteht für die jetzt überall zu vernehmende Enttäuschung nun wirklich kein Grund.
Über die Opposition allerdings…Opposition? Gibt es die noch?
Ein Außenminister, der als Karikatur eines Staatsmannes nun in viel zu großen Schuhen durch die Welt stolpert und als Parteichef kraftmeierisch rumkrakeelt, obwohl die politische Realität dieser Maulhurerei geradezu Hohn spricht.
Eigentlich besteht diese Regierung nur aus merkwürdig unseriösen Figuren. Ein Finanzminister, der selber in Schwarzgeldskandale verstrickt war, zeigt nun den Schweizer Banken wo der Bartel den Most holt, gibt sich als beinharter Sparstrumpf und hat aber mal so nebenbei 1 Mrd. für notleidende Mövenpicks übrig.
Großartig ist auch der Verteidigungsminister, der fortwährend bedeutungsschwanger schaut und gestelzt redet, mal so und mal so, wobei sich bei mir immer kriegsähnliche Zustände einstellen. Als Shootingstar liegt dem Verteidigungsminister der Sitz seiner Gelfrisur besonders am Herzen, garantiert ihm dies doch die Aufmerksamkeit der Medien (Bild der Frau, Bunte, RTL2) und die kreischende Sympathie der weiblichen Fans.
Von ähnlichem Kaliber ist unser Gesundheitsminister, ein süßer Bengel, Vietnamese vom Typ Hütchenspieler. Seine Statements rasselt er immer runter, gut auswendig gelernt, wie ein Klassenprimus. Und mutig ist er, wie er stets betont, und wird sich auch demnächst mit der Pharmaindustrie anlegen. Um diese freundlicher zustimmen, hat er zuerst mal den obersten Pharmakritiker abserviert und sich einen Berater von der privaten FDP-nahen DKV – Krankenversicherung geholt. Wie hoch das Kopfgeld ausfällt, dass jeder Bundesbürger zahlen soll, wird uns der Minister nach den NRW-Wahlen mitteilen.
Lassen wir es gut sein, der Außenminister hat es gestern noch einmal bestätig: „Versprochen – gehalten!“ und da man genau das erwarten konnte, besteht für die jetzt überall zu vernehmende Enttäuschung nun wirklich kein Grund.
Über die Opposition allerdings…Opposition? Gibt es die noch?
blackconti - 5. Feb, 20:16