Geschafft!
Nein, keinesfalls geht es um Geschäfte. Wiederaufbau der Infrastruktur, Hilfe für die befreiten Libyer – einzig das liegt ihnen am Herzen. Freude schöner Götterfunke, endlich Demokratie, the wind of change, und – Geld ist doch genug da, lagert sogar schon im interessierten Ausland. Jetzt ist Zahltag und die Nato-Bomben waren teuer.

Die Fledderer stehen in freudiger Erwartung, dicht gedrängt, das Ölkännchen noch verschämt hinter dem Rücken versteckend, das tumbe Merkel und das froschfressende Sackgesicht, das perfide Albion, der schmierige italienische Schlagersänger, natürlich die Vertreterin des Landes der Freien und Tapferen und allerlei sonstiges Politgelichter.
Sie alle haben noch vor kaum 6 Monaten dem libyschen Potentaten, diesem grausamen Menschenschlächter, diesem irren Terroristen, ihre buckelnde Aufwartung gemacht, haben seine „Schergen“ mit modernsten Waffen gerüstet und Verträge zur Abwehr afrikanischer Armutsflüchtlinge geschlossen. Na und? Kann man alles auch mit einer neuen Regierung machen. Leichter allerdings, denn diese Neuen tanzen nun nach einer neuen Pfeife, endlich, den, uns ach so vertrauten, Tanz ums ölige Kalb.
Das nächste Gruppenbild mit Damen erwarten wir aus - nein, nicht aus Damaskus. Syrien hat Pech, die haben kein Öl. Aber Teheran wäre doch ein lohnender Versammlungsort. Die Perser von ihren blutsaufenden, irren Ayatollahs zu befreien, sollte aufrechten Nato-Demokraten doch eine Herzensangelegenheit und jede kriegerische Anstrengungen wert sein.

Die Fledderer stehen in freudiger Erwartung, dicht gedrängt, das Ölkännchen noch verschämt hinter dem Rücken versteckend, das tumbe Merkel und das froschfressende Sackgesicht, das perfide Albion, der schmierige italienische Schlagersänger, natürlich die Vertreterin des Landes der Freien und Tapferen und allerlei sonstiges Politgelichter.
Sie alle haben noch vor kaum 6 Monaten dem libyschen Potentaten, diesem grausamen Menschenschlächter, diesem irren Terroristen, ihre buckelnde Aufwartung gemacht, haben seine „Schergen“ mit modernsten Waffen gerüstet und Verträge zur Abwehr afrikanischer Armutsflüchtlinge geschlossen. Na und? Kann man alles auch mit einer neuen Regierung machen. Leichter allerdings, denn diese Neuen tanzen nun nach einer neuen Pfeife, endlich, den, uns ach so vertrauten, Tanz ums ölige Kalb.
Das nächste Gruppenbild mit Damen erwarten wir aus - nein, nicht aus Damaskus. Syrien hat Pech, die haben kein Öl. Aber Teheran wäre doch ein lohnender Versammlungsort. Die Perser von ihren blutsaufenden, irren Ayatollahs zu befreien, sollte aufrechten Nato-Demokraten doch eine Herzensangelegenheit und jede kriegerische Anstrengungen wert sein.
blackconti - 3. Sep, 10:33