Passt!
Zwei Meldungen auf Tagesschau.de, direkt untereinander:


Wenn man dann auch noch liest, dass das U-Boot mit Abschussmöglichkeiten für atomare Mittelstreckenraketen ausgerüstet ist und, bestens geeignet für den atomaren ZWEITSCHLAG sei, dann mag man nicht einmal mehr höhnisch lachen. Zweitschlag, is klar, aber Erstschlag geht auch, oder? Angesichts der immer unverhohleneren Drohungen (s.o.) erscheint mir diese Frage nicht gänzlich unberechtigt. Nun ist dieses U-Boot ja bereits das 6., welches die Howaldwerft an Israel ausliefert. Ein toller Deal, denn Dank der geschickten Verhandlungen der deutschen Regierung mit den Israelis muss der deutschen Steuerzahler nur jeweils 1/3 des Kaufpreises, also nur 135 Millionen Euro, übernehmen.
Klar, das ist nicht neu, das war auch vor 6 Jahren schon der Fall, aber diesmal konnte Israel zusätzlich dazu bewegt werden, die widerrechtlich, nach der Palestina-Anerkennung durch die UNESCO, einbehaltenen Steuern der Palästinenser wieder rauszurücken. Danke, vielen Dank! War da nicht mal irgendwas mit einem Verbot von Waffenlieferungen in Spannungsgebiete?
PS: Langsam verstehe ich, wie wir zum äussert zweifelhaftenTitel "Exportweltmeister" kommen und warum uns niemand diesen Titel streitig machen will. Die israelischen U-Boote zahlen wir zu einem Drittel selber, die griechischen gleich zu 100%. Und die Aktionäre der Howaldwerft lassen die Champagnerkorken knallen.


Wenn man dann auch noch liest, dass das U-Boot mit Abschussmöglichkeiten für atomare Mittelstreckenraketen ausgerüstet ist und, bestens geeignet für den atomaren ZWEITSCHLAG sei, dann mag man nicht einmal mehr höhnisch lachen. Zweitschlag, is klar, aber Erstschlag geht auch, oder? Angesichts der immer unverhohleneren Drohungen (s.o.) erscheint mir diese Frage nicht gänzlich unberechtigt. Nun ist dieses U-Boot ja bereits das 6., welches die Howaldwerft an Israel ausliefert. Ein toller Deal, denn Dank der geschickten Verhandlungen der deutschen Regierung mit den Israelis muss der deutschen Steuerzahler nur jeweils 1/3 des Kaufpreises, also nur 135 Millionen Euro, übernehmen.
Klar, das ist nicht neu, das war auch vor 6 Jahren schon der Fall, aber diesmal konnte Israel zusätzlich dazu bewegt werden, die widerrechtlich, nach der Palestina-Anerkennung durch die UNESCO, einbehaltenen Steuern der Palästinenser wieder rauszurücken. Danke, vielen Dank! War da nicht mal irgendwas mit einem Verbot von Waffenlieferungen in Spannungsgebiete?
PS: Langsam verstehe ich, wie wir zum äussert zweifelhaftenTitel "Exportweltmeister" kommen und warum uns niemand diesen Titel streitig machen will. Die israelischen U-Boote zahlen wir zu einem Drittel selber, die griechischen gleich zu 100%. Und die Aktionäre der Howaldwerft lassen die Champagnerkorken knallen.
blackconti - 20. Mär, 18:20