Montag, 13. Juli 2009

Hau den Oskar

Es war ja nicht anders zu erwarten, aber die primitiv-aggressive Art, mit der Peter Frey das „ZDF-Sommerinterview“ mit Oskar Lafontaine führte macht schon sehr deutlich, wie sehr die Massenmedien mittlerweile zu reinen Propagandaapparaten verkommen sind.

Schon in der Anmoderation macht Frey deutlich, dass ihn Lafontaines politische Vorstellungen nicht interessieren. Frey nennt das Motto seines Interviews unverblümt: „ Wird Oskar Lafontaine für die Linkspartei zur Belastung?“ und gleich in der ersten Frage kommt Frey auf sein Thema: „Schmeißen Sie dann wieder hin, wenn Sie nicht Ministerpräsident im Saarland werden?“ so fragt Frey sinngemäß und das „Hinschmeißen“ wird dann als roter Faden von Frey durchgehalten. Da kann Lafontaine erklären, warum er seinerzeit als Bundesfinanzminister und SPD-Parteichef zurückgetreten ist, so viel er mag, im nächsten Satz Freys hat Lafontaine natürlich schon wieder, klar, „hingeschmissen“.

Wenn Lafontaine erklärt, warum er zwar Ministerpräsident im Saarland, aber nicht Minister unter Heiko Maas werden will, so fragt Frey ziemlich unverschämt, ob dies unter Lafontaines Würde, ob er sich dafür zu schade sei. Lafontaines Forderungen und Erklärungen werden von Frey als zunehmend schriller bezeichnet. In einem Steckbrief, der in schriftlicher Form über den Bildschirm läuft hat Lafontaine dann wieder „hingeschmissen“, bzw. ist abgehauen und Lafontaines politisches Leitmotiv sei, so unterstellt der Steckbrief: „Rache an der SPD.“

Lafontaine ist natürlich klug genug, die durchsichtige Diffamierungsstrategie Freys ziemlich souverän zu kontern und geradezu lustig wird es, als Lafontaine anmerkt, dass sich inzwischen einige „anständige Journalisten“ auch ernsthaft mit den Vorschlägen der Linkspartei auseinandersetzen würden. Da stellt Frey aber sofort klar, wörtlich: „ Wenn Sie mit „anständig“ mich meinen, dann muss ich das zurückweisen!“ und dem kann man nur uneingeschränkt zustimmen.

Nachtrag:
Auf der Internetseite des ZDF beschreibt Peter Frey seine Sicht seines Interviews mit Lafontaine und mit erkennbarem Stolz meint Frey den wunden Punkt Lafontaines getroffen zu haben, das „Hinschmeißen“. Dieses Wort ist natürlich absichtlich gewählt, weil es herabsetzen soll und als Lafontaine dies nach wiederholter Anwendung seitens des Fragestellers als „dämlich“ und erkennbare zum Zwecke der „Diffamierung“ verwendet, benennt, da sieht Frey nun einen dünnhäutigen und verunsicherten Lafontaine. Scheinheilig stellt Frey in seiner Darstellung des Interviews die rhetorische Frage, warum er nicht über diesen Wendepunkt in Lafontaines Biographie sprechen dürfe. Dabei wollte er darüber gar nicht sprechen, denn die Erklärungen Lafontaines haben ihn sichtlich nicht interessiert, was er durch laufende Unterbrechungsversuche demonstrierte

Frey stellt im Interview die Frage, ob die LINKEN auch ohne Lafontaine bestehen könnten und aus Lafontaines Antwort, dass er dieses hoffe, weil es ja nicht sein könne, dass eine Partei nur von einer einzigen Person am Leben gehalten werden könne, schließt Frey messerscharf, das L. sich für den Dreh- und Angelpunkt der Linken halte, was natürlich Überheblichkeit suggerieren soll. Letztlich analysiert Frey auch noch Lafontaines Gesichtsausdruck und Körperhaltung während des Interviews und auch hier kann Frey, wen wundert’s noch, nur Negatives konstatieren.

Irgendwann erklärte Frey im Interview, dass Lafontaine im Sommerinterview genauso wie jeder andere Politiker behandelt würde. Nicht nur L. konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, dass er sich da gerne das Interview mit der Bundeskanzlerin anschauen wird. Ich auch, denn solchen journalistischen Hofschranzen beim Kotau zuzusehen ist jedes Mal echter Fernsehgenuss.

Dienstag, 7. Juli 2009

I’m bad

M.JacksonJa, das bin ich wohl, weil ich das unfassbare Mediengedöns um einen Schlagerfuzzi schon seit Tagen weder hören noch sehen mag, ja, dass mich der Tod Michael Jackson’s genauso interessiert, wie der bekannte Sack Reis in China. Dass aber just in diesem Moment gleich 4 ( vier!) unserer hier empfangbaren deutschen TV-Sender die MJ-Trauerfeier live übertragen, dass dafür die Nachrichtensendungen ausfallen oder verschoben werden, das geht einfach zu weit. Ich kann dieses fürchterliche, anbiedernde Getue um diesen mit den Jahren immer lächerlicheren Plastikzombie einfach nicht mehr ertragen.
Because I’m bad, I’m bad – I know it!

Schnelles Geld ....

...vom Staat gibt’s für Banken, zig-Milliarden ruck-zuck, wie wir ja gerade erleben dürfen. Für den Normalbürger dagegen kann’s schon ein wenig länger dauern, wie Frau Blackconti ebenfalls gerade erfahren darf.

Nun ist ja zum Glück nicht jeder auf eine pünktliche Rentenauszahlung angewiesen, aber falls doch, dann darf man sich auf eine längere Spanne ohne Einkommen einstellen, auch wenn alle Antragsformulare viele Monate vor dem Renteneintrittsalter inkl. aller angeforderten Unterlagen eingereicht wurden. Wenn man dann gut einen Monat nach Erreichen des Renteneintrittsalters höflich anfragt, wann denn nun und in welcher Höhe mit der Auszahlung der ersten Rente zu rechnen sei, dann erhält man die Auskunft, dass das Formular „R 240“ ja nicht ausgefüllt vorläge und deshalb... Ist ja gut. Es wäre natürlich von Vorteil gewesen, man hätte dieses Formular gleich mit den Antragsformularen übersandt oder zumindest nach Eintreffen des ausgefüllten Antrages auf das fehlende „R 240“ hingewiesen, die e-mail-Adresse oder diverse Telefonnummern wurden ja erfragt und angegeben. Aber, sei’s drum.

Also, „R240“ ausgefüllt, alles mit „nein“, was nach den Angaben im Rentenantrag auch gar nicht anders sein kann, und per Einschreiben abgeschickt. Zwei Wochen später erneute Nachfrage, wann denn nun mit der ersten Rentenzahlung gerechnet werden dürfe. Nicht so hastig, wie sich schnell herausstellt, denn nun muss erst einmal der Nachweis erbracht werden, dass man überhaupt deutscher Staatsbürger ist. Eine Passkopie alleine reicht nicht, sie muss vom deutschen Konsulat in Durban beglaubigt sein, aber das sind ja bloß 300 km hin- und zurück. Selbstverständlich wurde auch das erledigt, das Dokument auf den Postweg nach Berlin gebracht und weitere zwei Wochen später wiederum Frau Blackcontis Bitte um Auskunft über Rentenhöhe und ungefähren Auszahlungszeitpunkt.

Leider sei die Sachbearbeiterin des Rentenantrages nicht für die Berechnung zuständig, die Unterlagen seien aber jetzt vollständig und würden nun weitergeleitet. Was bei der Berechnung herauskäme und wann dann mit Geld zu rechnen sei, könne sie leider nicht sagen, aber 3-4 Wochen sollte das schon dauern. Komisch, ist doch alles bereits im Computer, vorläufige Bescheide wurden doch schon erstellt und geändert hat sich seitens der Antragstellerin seitdem nichts. Und es würde wohl noch viel länger dauern, wenn nicht regelmäßig nachgehakt würde. Jetzt verstehen wir endlich, was mit „Rente mit 67“ gemeint ist.

Sonntag, 5. Juli 2009

Am Nasenring

Zu gerne würde ich wissen, wie man sich als verantwortlicher Politiker fühlt, wenn man allen, auch noch so unverschämten Forderungen der Banken nachgekommen ist, wenn man ihnen Billionen in den Rachen geworfen und sogar die selbstinszenierten Lug- und Betrug-“Produkte“ abgekauft hat, natürlich alles zu Lasten der Allgemeinheit, und die Banken dann dennoch ihre „systemische“ Aufgabe nicht erfüllen.

Es ist doch geradezu grotesk, dass nun die Politik fast flehentlich darum bitten muss, dass die Banken doch mit den Staatsbillionen bitte nicht nur sich selbst sanieren, sondern auch die Wirtschaft mit möglichst billigem Geld versorgen sollten. Wie gesagt, „sollten“, nicht „müssen“, denn - leider, leider - im marktwirtschaftlichen System kann man niemanden vorschreiben, was er mit seinem Geld anfängt...Okay, eigentlich ist es Geld der Allgemeinheit, aber die Politik hat es den Banken ohne Auflagen gegeben - wegen des marktwirtschaftlichen Systems – wie wir natürlich mittlerweile verstanden haben.

Im Bankenviertel von Hamburg flogen letzte Nacht Steine, so hörte ich eben in den Nachrichten und spitzte interessiert die Ohren. Leider war das nur ein Hörfehler – Schanzen- nicht Bankenviertel, aber warten wir’s ab, was nicht ist kann noch werden. Politik und Banken müssen nur so weiter machen.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Confed Cup 2009 , die 2.

Mittlerweile ist das nervtötende Getute von Tausenden von Vuvuzelas bei Fußballspielen in Südafrika wohl auch international unangenehm aufgefallen und es wird von offizieller Seite darüber nachgedacht, dies „Problem“ zumindest zu entschärfen. Ein Verbot kommt wohl nicht in Frage, denn diese Plastiktröte ist hier unabdingbares, traditionelles Fanzubehör eines schwarzen Fußballfreundes. Dieser Ein-Ton-Trompete ihren grauenhaften Lärm zu entlocken ist im Übrigen gar nicht so einfach und im Prinzip wäre ja auch nichts einzuwenden, wenn der Gebrauch nur ein wenig dem Rhythmus des Spiels angepasst wäre. Es ist ja noch ein Jahr Zeit und ich nehme an, dass in den kommenden Monaten im südafrikanischen TV verstärkt Lehrfilmchen zum sach- und fachgerechten Gebrauch der Vuvuzela gesendet werden. Ob’s was nutzt? Schaun wir mal.

Apropo “schaun wir mal“: Unten findet man ein kleines Filmchen mit Fotos von Port Shepstone, dem Leuchtturm, einer typischen Straße, dem Taxi Rank, d.h. dem Nahverkehrssammelpunkt und dann viele schöne schwarze Menschen, Zulus in traditioneller Kriegstanzkleidung, sehr beeindruckend als Unterhaltungsprogramm beim Public Viewing auf dem Marburg Sportsground, wo ich morgen wieder hingehe, um Brasilien gegen Südafrika anzuschauen. Dort bin ich dann mit Sicherheit wieder der einzige weiße Zuschauer ... und ohne Vuvuzela.

Donnerstag, 18. Juni 2009

Confed-Cup 2009

Seit letztem Sonntag läuft hier in Südafrika der Confed-Cup, die Generalprobe für die WM 2010, und das Desinteresse hier vor Ort kann größer kaum sein. Fanden die Begegnungen in Johannesburg und Pretoria noch vor vollen Rängen statt, so spielten die Spanier gegen Neuseeland am Sonntag in Rustenburg ( ca. 100 km nördlich von Jo’burg, nahe Sun City) vor nahezu leeren Tribünen und selbst „Bafana Bafana“, die südafrikanische Nationalelf, stieß in Rustenburg auf so mäßiges Interesse, dass das Stadion trotz Ausgabe von 20 000 Freikarten nicht völlig gefüllt war.

Ich hatte mich am Montagabend zum Public Viewing entschlossen, in Port Shepstone, wo die Ugu Municipality, die Bezirksverwaltung, ein Sportfeld mit Riesenbildschirm und Musikbühne, mit Bierzelt und diversen Fress- und Verkaufsbuden ausgestattet hat. Ich glaube, ich war der einzige Weiße dort, aber auch die geschätzt 300 Schwarzen verloren sich in dem weitläufigen Areal und von Stimmung oder Atmosphäre keine Spur. Nun ist ja Spanien vs. Neuseeland auch nicht gerade der größte Knaller und da hier jetzt Winter ist, wird es schon gegen 17.00 Uhr dunkel und die Temperaturen am Abend sind recht frisch. Dies alles ist einer zünftigen Party natürlich nicht förderlich, das eigentliche Problem aber liegt im absoluten Desinteresse der Weißen, für sie zählt nur Rugby und Cricket, und auch die Schwarzen sind nur dann interessiert, wenn „Bafana Bafana“ spielt - und gewinnt.

Auf die WM übertragen bedeutet dies, dass nach dem zu erwartenden Ausscheiden von Südafrika in der Vorrunde jegliche Begeisterung erloschen sein wird. Die Stadien in den Metropolen Johanesburg, Pretoria, Durban , Kapstadt und , mit Abstrichen, Port Elisabeth, werden auch dann noch gut gefüllt sein, in den Stadien in Rustenburg, Polokwane, Nelspruit und Bloemfontaine dagegen wird es ziemlich leer und trist aussehen, wenn nicht mit Freikarten und Freitransport massiv nachgeholfen wird. Eine nationale Fußballbegeisterung, vergleichbar mit der WM 2006 in Deutschland, wird es hier nicht geben.

Falls sich jemand über die, für europäische Ohren, ziemlich gewöhnungsbedürftige Geräuschkulisse bei den Fußballübertragungen aus SA wundert: Das schier endlose, monotone Getröte ist der Klang von bunten Plastikhörnern, den Vuvuzelas. Jeder echte schwarze Fußballfan besitzt eine und er bläst sie vom Anpfiff bis zum Ende ohne Unterlass und ziemlich sinnentleert ohne jeglichen Bezug zum Geschehen auf dem auf dem Spielfeld. Grausam!

Dienstag, 9. Juni 2009

Auf den Punkt gebracht

Nach dem desaströsen Wahlergebnis der SPD bei der Europawahl wirkten ja die anschließenden Durchhalte – und Endsiegparolen von Müntefering und Steinmeier besonders putzig. Nun fand ich in einem lesenswerten Artikel von Robert Misik bei TAZ.de eine Analyse zum miserablen Abschneiden der gesamten Sozialdemokratie in Europa: Misik schreibt u.A.:

„Bei allen lokalen Eigenheiten gibt es heute einen pathologischen "Internationalismus", etwas, was die zeitgenössischen Sozialdemokraten in Europa eint: Man weiß nicht, wofür sie stehen, weil sie nicht wissen, wofür sie stehen sollen. Die neoliberal gefärbte Modernisierungsideologie funktioniert nicht mehr, eine andere Idee haben sie aber nicht zur Hand. Sie sind unfähig, eine neue zu entwickeln, auch weil sie intellektuell ausgezehrt sind.
Nicht zuletzt personell: Als Apparatpartei ist ihre Personalrekrutierung seit sehr langer Zeit schon eine Negativauslese.“


Und Misik beendet den Artikel mit einem Satz von brillianter Klarheit:

„Noch gibt es zwanzig Prozent, die sie trotzdem wählen. Wären sie auf den Anteil derer angewiesen, die sie nicht trotz ihrer Politik, sondern wegen ihrer Politik wählen, die Fünf-Prozent-Marke wäre wohl eine ernste Hürde.“

Montag, 8. Juni 2009

Comfortably nump

Weil mir die exstatische Ausgelassenheit eines Westerwelles, einer Top-Powerfrau Koch-Mehrin, die Siegerpose eines Pofallas oder Bütikofers, aber auch die aufgesetzte Trotzigkeit - " Aber im Herbst werden wir...blabla!" - eines Münteferings so ungemein auf den Geist gehen, weil dieses ganze verlogene Wahlgewäsch in seiner Lächerlichkeit nur noch von Grenzdebilen ernst genommen werden kann, spielt PinK Floyd dazu nun die passende Musik und ich hab das ganze zur weiteren Beruhigung noch mit eine paar Bildchen von hier, aufgenommen in den letzten Tagen garniert. Ja, ich geb's zu - bin momentan "comfortably
nump".

Montag, 1. Juni 2009

„Mir graust davor,...

...dass einer wie Lafontaine in unserem Land noch einmal etwas zu sagen hätte“, also sprach Uli Hoeness bei Maybrit Illner und ich wollte das ZDF-Video schon wegklicken, weil mein Bedarf an dummschwätzenden Fußballern bereits durch die Sportschau hinreichend bedient wird, aber dann erlag ich doch der Faszination der geradezu perfekt vorgetragenen Demonstration aufgeblasenener Wichtigtuerei in Person des Wirtschaftsministerdarstellers Karl-Theodor usw. Freiherr von und zu Guttenberg.

zu GuttenbergEinfach großartig diese staatsmännische Attitüde, diese Entschlossenheit im Mienenspiel, dieser gespielte Sachverstand, diese gedrechselten Sätze des blanken Nichts – kurz: Einer dieser scheindynamischen Jungpolitiker, die zwar keine Lösungen anzubieten, aber, in mehrfacher Wiederholung, „immer die Menschen im Blick“ haben – was uns nicht überrascht, denn als Stimmvieh sind „die Menschen“ auch für so einen gelgestylten Karrieristen nützlich. Anders als Lafontaine, der zwar, wie Hoeness bestätigt, schon vor 10 Jahren vor den Risiken im System der internationalen Finanzmärkte warnte und Regulierungen und Verbote forderte, aber „dann einfach abgehauen“ sei, wird der Freiherr seinen Posten nicht so leicht räumen. Mit Rücktritt kokettieren, sicher, aber wenn sich keiner drum schert, dann bleibt er halt, wie wir ja inzwischen wissen und ganz sicher auch nicht anders erwartet haben.

Geradezu grotesk wirkt es, wenn der 30 Jahre jüngere Schnösel dem Lafontaine mit heiliger Empörung eine fehlende Kinderstube konstatiert, nur weil jener es wagt, dem staatstragend schwadronierenden Freiherrn bei einer offensichtlichen Unrichtigkeit ins Wort zu fallen. Uuii – da wird freiherrliche Hoheit aber echt sauer und bekundet mit angewiderter Miene, dass die adelige Leselust bei schriftlichen Darlegungen Lafontaines doch sehr begrenzt sei. Und Uli Hoeness blaffte Lafontaine an: „Wir brauchen keine die es besser wissen, sondern welche, die es besser machen.“ Mit von Guttenberg hat er nun einen nach seinem Geschmack. Der weiß eigentlich nichts, jedenfalls nichts besser, aber das macht ja mittlerweile sowieso nichts mehr.

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