Dienstag, 28. Januar 2014

Gefällt mir ;-)

Dulux-Wandfarben-Katalog 2014

(Sorry, wie ich's auch versuche, ich krieg's nicht schärfer. Ist aber vielleicht auch besser so. Im Übrigen: Danke Jan!)

Freitag, 17. Januar 2014

Reflex - Live @ Pistols

REFLEX

Freut euch, ihr 4-5 Leser dieses Blogs, das Warten hat ein Ende! Der technische Fortschritt hat nun auch unsere Southcoast erreicht. Mit diesem Posting ist es ab sofort auch dem entferntesten Winkel Deutschlands, ach was sag ich, der ganzen Welt, möglich, einem einzigartigen Musikgenuss teilhaftig zu werden. REFLEX, die Pistols-Hausband hat die innovative Brenntechnik entdeckt und mir eine CD mit ihren, mir ach so sattsam bekannten Tanz-Oldies zugesteckt. Der Sound ist gewöhnungsbedürftig, aber, das versichere ich an Eides Statt, absolut authentisch. Sicher, im nüchternen Zustand mag ein musikalisch geschultes Ohr sich gequält verschließen, aber nüchtern sind Pistols-Besucher sowieso nur kurzzeitig. Carling Black Label, Klippie and Coke und dann die diversen bunten Shooters lockern die Gehörmuscheln mehr und mehr. Immer virtuoser erscheint das Gitarrenspiel der Reflex-Protagonisten Dave und Jimmy und die, dank japanischer Hochtechnologie, im Laptop versteckten Drummer-Zwerge treiben mit ihrem Beat auch den letzten Tanzmuffel zu ekstatischen Verrenkungen. So, genug geschwafelt. Heute ist Gestern war wieder Freitag und ich muss jetzt an den bin wieder zurück vom Ort des Geschehens. Wer mag, darf sich einen direkten Eindruck verschaffen und eines oder auch mehrere Teile der auch heute gestern Abend wieder erwartbaren Darbietungen anhören. (Links kopieren und ins Browser-Adressfeld einfügen! Dann Download!)
Nein, einfach Titel anklicken, kurzer Download - und dann genießen - ääh, oder sich mit Grausen abwenden. Natürlich dankt mir wieder kein Schein für das Gefummel ;-)

Reflex-CD

Still got the blues
Alright now
Angels
Another brick in the wall
Apache
Beds are burning
Black magic woman
Cocain
Every breath you take
Green door
Have you ever seen the rain
Hurt so good
I want to hold your hand
Paranoid
Rock around the clock
Rocking all over the world
I saw her standing there
Tush
Twist and shout
Hotel California
Spirit in the sky

Dienstag, 14. Januar 2014

Kein No-Spy-Abkommen!

Endlich mal wieder eine gute Nachricht aus den USA. Es wird keinen Verzicht der US-Geheimdienste geben, Merkel und Konsorten abzuhören, auszuspionieren und zu überwachen. Das ist gut so, denn dieses sogenannte No-Spy-Abkommen sollte einzig die Kanzlerin und hohe Regierungsmitglieder vor Abhören und Überwachung schützen. Für uns, das normale Volk, war so ein Schutz im geplanten Abkommen nicht vorgesehen. Logisch, hat doch die Bundesregierung mit ihren Plänen zur Vorratsdatenspeicherung auch nichts Anderes, als die Komplettüberwachung der bundesdeutschen Bevölkerung im Sinn. Da ist es doch schön und nur recht und billig, dass auch unsere Überwachungsfetischisten in den Genuss der Überwachung kommen.

Zwei positive Aspekte dieses Nicht-Abkommens sind außerdem nicht zu unterschätzen:

1. verdeutlich die Ablehnung des Abkommens noch einmal, wie sehr die politische Floskel „unsere amerikanischen Freunde“ zur Phrase verkommen ist.

2. wird es für Merkel, Gabriel und Co. schwieriger, uns mit Beschönigungen und Verschleierungen der wahren Absichten zu bedienen, können sie doch nie sicher sein, dass, wenn es den USA nützt, ein paar Geheiminformationen in die Öffentlichkeit lanciert werden.

Das ist doch erfreulich und deshalb -gefällt mir

Dienstag, 7. Januar 2014

Was hat er, was wir nicht haben?

snap

Irgendwie ist dieser Ronald Pofalla schon ein toller Typ. Sein Äußeres wirkt nicht besonders anziehend, seine quäkige Stimme und sein niederheinisches Idiom signalisieren auch nicht gerade Seriosität und die Ergebnisse seiner bisherigen Tätigkeit als Kanzleramtsminister und Geheimdienstkoordinator sind doch angesichts des NSU-Desasters oder seines NSA-Affaire-bendet-Diktums nachgerade katastrophal.

Was also befähigt so einen ausgewiesenen Dummschwätzer, vermutlich sogar Dummbeutel, für einen Vorstandsposten beim größten Logistik-Unternehmen der Bundesrepublik? Nun, vielleicht hat Pofalla als Kind eine Märklin-Eisenbahn besessen und dabei sowohl die Schienen fachgerecht zum Kreis zusammengesteckt, den Trafo richtig angeschlossen und den Bedienknauf sowohl für Vorwärts- als auch Rückwärtsfahrt in die richtige Richtung drehen können. Möglicherweise prädestinieren solch einschlägige Kenntnisse für einen Job bei der Bahn? Als Lokomotivführer z.B. könnte ich ihn mir gut vorstellen.

Was dieser lächerliche Gnom aber im Vorstand der DB AG tun soll, ist mir schleierhaft. Der ist doch schon auf Grund seiner unseriösen Erscheinung nicht mal als Grüß-August zu gebrauchen. Mit normalen Maßstäben kommen wir hier also nicht weiter. Was also hat dieser grauenhafte Kretin, dass er unbedingt einen Posten bekommen muss, für den ihn aber auch so gar nichts geeignet erscheinen lässt? Ich habe da einen Verdacht: So dumm wie er aussieht ist der Pofalla gar nicht. Er hat im Kanzleramt und als Geheimdienstkoordinator Kenntnisse erlangt, Kenntnisse über Personen. Die, so gibt er allein durch Blickkontakt zu verstehen, werde er für sich behalten, wenn…Da erschrickt selbst das Merkel und merkt, welche Natter sie an ihrem Busen nährte. Jetzt kann sie nur noch gute Miene zum bösen Spiel machen.

Wie gesagt, es ist nur ein Verdacht und den so zu äußern ist wohl auch ziemlich gemein. Aber die kackfreche Gemeinheit, mit der dieses Arschgesicht meine Empörung über die Untätigkeit der Bundesregierung wegen der NSA-Überwachung in aller Öffentlichkeit für gegenstandslos und uns alle zu Idioten erklärte, habe ich nicht vergessen. Wie du mir, so ich dir - Ha!

Donnerstag, 2. Januar 2014

2014 - Fragen über Fragen

1.)
Mach ich hier noch weiter? – So richtig enthusiastisch bin ich nicht, aber einfach so aufhören mag ich auch nicht. Also habe ich meinen Knallgrau-Account noch mal verlängert – und warte einfach mal ab, ob sich vielleicht hin und wieder geschwätziges Mitteilungsbedürfnis gegen lethargische Apathie durchsetzen kann.

2.)


Glücklich ein Volk, das einzig der Antworten auf solch elementare Fragestellungen harrt. An der geistigen Gesundheit sind Zweifel allerdings erlaubt. Sollte ich mit meiner letzten Bemerkung jetzt irgendjemanden gekränkt haben, weil er sich genau mit jener Frage: „Soll ich mir…?“ quält, so kann ich ihm versichern, dass er nicht allein ist. Auch mich treibt es seit Längerem ( Längerem,haha!) um: „Soll ich…soll ich nicht?“ So, Schluß, genug des Blödsinns.

Eigentlich wollte ich mich ja nur mal wieder melden und allen und jedem ein gutes Neues Jahr, Glück, Gesundheit, auch geistige, und die nötige Portion Humor wünschen. All das werden wir 2014 gut gebrauchen können.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Entschuldige bitte, Madiba!

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Seit Stunden verfolge ich jetzt die Trauerfeier zu Ehren Nelson Mandelas. Im WM-Stadion „Soccer-City“ in Soweto haben sich Monarchen, Staatspräsidenten und Repräsentanten vieler religiösen und politischen Weltanschauungen aus aller Welt versammelt, um dem verstorbenen Expräsidenten, dem Freiheitshelden Südafrikas die letzte Ehre zu erweisen. Das ist schön, denn Mandela, dem Unbeugsamen, der wegen seines Kampfes gegen die Apartheid ein Vierteljahrhundert in Gefangenschaft verbrachte und dennoch nicht auf Rache sann, sondern auf Versöhnung mit seinen Peinigern setzte, kann gar nicht Ehre genug zu Teil werden.

Südafrikas verdankt Mandela die weitgehend friedliche Entwicklung nach dem Ende der Apartheid und noch über seinen Tod hinaus wirkt sein integratives Vorbild. Ein freundlicher Händedruck zwischen dem US-Präsidenten Obama und dem cubanischen Präsidenten Raoul Castro wäre überall sonst eine Sensation, wirkt aber hier, quasi am Grabe Mandelas, unspektakulär und völlig normal.

Vor dem verschmitzen Lächeln Mandelas, diesem so bescheidenen und dennoch würdevollen Mann wirken die Fat Cats, die korrupte ANC-Clique samt dem Präsidenten Jacob Zuma, wirken Kriegsverbrecher, Diktatoren und Potentaten aus aller Herren Länder, fein aufgereiht auf der Ehrentribüne, merkwürdig klein und banal. In ihren Reden bewundern sie die Lebensleistung Mandelas, preisen dessen moralische Integrität und fordern alle Menschen zur Nachahmung auf. Heuchler, einer wie der andere, die selber nicht im Traum daran denken, dem Vorbild dieses großen Mannes auch nur ein Stück weit nahe zu kommen. Da ist das Fernbleiben des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu sogar ehrlich und konsequent. Der betreibt in Israel eine knallharte Apartheidspolitik gegen die Palestinenser und denkt gar nicht daran das zu ändern. Sein Applaus für Mandelas Anti-Apartheids-Kampf wäre dann doch zu peinlich, noch peinlicher jedenfalls als die Absagebegründung. „Zu Kostenaufwendig“ – Ach Gott, der arme Mann.

Die äußere Form und Farbe des Stadions „Soccer-City“, nagelneu erbaut zur WM-2010, ist der Kalebasse, dem traditionellen afrikanischen Gefäß zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, nachempfunden. Der heftig niederprasselnde Dauerregen nährte meine Hoffnung, dass sich das Gefäß langsam füllen möge, denn Starkregen lässt hier in Afrika etwaige Regenabläufe erfahrungsgemäß versanden und verstopfen. Allzuviel Wasser bedarf es gar nicht, nur bis zum unteren Rang. Das gemeine Volk auf dem Oberrang feiert Madiba weiterhin singend und tanzend , während unten die VIP-Tribüne langsam und gurgelnd mit Mann und Maus im Wasser versinkt… Halt! Eine völlig unzulässige Phantasie! Stimmt, entschuldige bitte, Madiba! Obwohl – wenn schon mal alle auf einem Haufen sind…

Sonntag, 8. Dezember 2013

Starke Werkself und ein Klops von Klopp

BVB-Bayer04Meine geliebte Werkself hat gestern Abend in Dortmund 1 : 0 gewonnen. Eingedenk des grottigen 0 : 5-Auftritts gegen ManU in der Championsleague vor gerade mal 10 Tagen und nach dem äußerst schmeichelhaften und unansehnlichen 1 : 0-Erfolg im Pokal beim FC Freiburg am letzten Mittwoch hatte ich mit einer weiteren Blamage in einem Auswärtsspiel gerechnet. Zu meiner und wohl auch der Dortmunder Überraschung kam es jedoch völlig anders. Endlich mal ein Spiel der Werkself, bei dem Kritik sich angesichts der großartigen Leistung geradezu verbietet. Endlich sah man eine Bayer-Mannschaft, die selbstbewusst auf die eigene Stärke vertrauend mit Leidenschaft, Kampfkraft und technischem Geschick den Gegner in dessen Stadion nicht zur Entfaltung kommen ließ.

Die erste Halbzeit war geradezu eine Demonstration der Leverkusener Stärke. Die Werkself agierte in der Abwehr voll konzentriert und ließ nichts anbrennen. Im Mittelfeld wurde mit beeindruckender Laufbereitschaft und aggressivem Zweikampfverhalten mehr und mehr die Oberhand gewonnen und der Angriff nutzte den ersten Fehler der Dortmunder sofort zum 1 : 0. Nach diesem Tor war die Dortmunder Verunsicherung und fast panische Angst vor schnellen Leverkusener Kontern selbst am Bildschirm spürbar. Die BVB-Angriffsbemühungen, halbherzig und zunehmend ideenlos, versandeten ein ums andere Mal folgenlos in der sicher und kompakt stehenden Bayer-Abwehr, die in der 2. Halbzeit dann doch etwas mehr Arbeit bekam, aber letztlich kaum eine echte Torchance, ja kaum einen gefährlichen Torschuss der Dortmunder zuließ.

jk1Der Sieg der Werkself war vollauf verdient, was auch der BVB-Coach Jürgen Klopp einräumte, verständlicherweise aber auch auf das Dortmunder Verletzungspech und dadurch bedingte Umstellungen verweisend. Dortmund liegt nun 6 Zähler hinter den Leverkusenern auf dem 3. Platz und den Hinweis des ZDF-Interviewers auf diese Punktedifferenz muss beim eitlen Selbstdarsteller die Blödsinnplapperautomatik angeworfen haben: "Bei Leverkusen sind drei Punkte von Hoffenheim dabei - das darf man nicht vergessen. Die haben jetzt nicht so viel mehr geholt." Hää? Zählen die jetzt nicht? Müssen die wieder abgezogen werden? Nein? Es bleibt bei den 6 Punkten? - Uii - da bin ich aber wirklich erleichtert. Ach ja, der Klopp! Redet halt auch viel, wenn der Tag lang ist.

Am Dienstag muss meine geliebte Werkself schon wieder ran, wieder auswärts, im spanischen San Sebastian. Vielleicht schaffen sie ja noch mal so eine konzentrierte Leistung, wobei selbst ein Sieg nichts nützen würde, wenn ManU die Ukrainer aus Donezk gewinnen lässt. Aber selbst ein Unentschieden in Spanien würde den Leverkusenern zum Weiterkommen in der CL genügen, wenn ManU zuhause gegen Donezk gewinnt. Jede Menge Konjunktiv und jetzt schaun wir halt mal.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Feigheit- Von denen und von mir auch!

Bayer04-ManU-0-5
„Typisch, jetzt, wo sich seine doch ach so „geliebte Werkself“ mal wieder bis auf Knochen blamiert hat, da schweigt der Herr Blackconti, dem beim FC-Bayern-Bashing keine Verbalinjurie zu blöd ist, plötzlich fein still.“ Nein, niemand hat sich dergestalt bei mir beschwert. Aber möglicherweise kam dem ein oder anderen meiner verbliebenen Restleserschaft ( 4-5?) so ein Gedanke, wenn er hier vergeblich nach meiner überaus fundierten Meinung zu diesem 0 : 5 Heimdebakel gegen ManU suchte. Vielleicht war es ja auch pures Mitleid, die den ein oder anderen davon absehen ließ, meine verletzte Seele noch zusätzlich zu quälen. In diesem Fall möchte ich mich für die Rücksichtnahme herzlich bedanken, obwohl sie wirklich nicht nötig gewesen wäre. Ich selber habe bereits am Mittwochabend, noch unter dem Schock des peinlichen Geschehens in der BayArena stehend, meinem Unmut Luft wie folgt gemacht:

Bayer04 hatte heute Abend zwar 10 Trikotträger auf dem Feld (Leno nehme ich mal aus, der konnte einem nur leid tun), aber ich weigere mich zu glauben, dass in den Trikots die uns bekannten Bundesligaspieler steckten. Die sahen zwar wie Kießling, Castro, Bender usw. aus, aber das waren bestimmt Doppelgänger, Amateure ohne jegliche fußballerische Vorkenntnisse.

Wie? Das waren die Originalspieler des Tabellenzweiten der Bundesliga? Oh Gott, wie peinlich! Welch eine Blamage! Haben die Spieler vorher Schlaftabletten genommen? Hatten sie evtl. Bleieinlagen im Schuhwerk und dann auch noch rechts und links vertauscht? Ja, wie anders soll man sich denn erklären, dass 90 Minuten lang jede Ballannahme verspringt und jeder Pass, zu 90% unbedrängt aus dem Stand, beim Gegner landet? Warum liefen die Spieler von Manchester United, teilweise doppelt so alt wie die Werkself-Kicker, durch die Bank wesentlich schneller und wesentlich mehr? Warum spielte die Werkself heute Abend zwar mit 11 Mann, aber ohne Abwehr, ohne Mittelfeld und selbstverständlich auch ohne Angriff? Fragen, auf die ich gar keine Antwort hören möchte, weil jede Erklärung einfach nur lächerlich klingen würde.

Das 1: 7 in Barcelona seinerzeit war schlimm, aber irgendwie auch noch verständlich. Was aber die Werkself heute Abend geboten hat, war die groteske Karikatur eines Champions-League-Teilnehmers. Über den Hohn und Spott, der ab morgen aus aller Welt auf Bayer04 niederprasseln wird, braucht sich niemand zu beschweren. Es ist absolut verdient.


Hach, das hat mir gut getan und die Verantwortlichen der BayerAG, der UEFA und der FIFA, denen ich diese durch und durch sachliche Analyse zukommen ließ, haben daraus wohl wichtige Erkenntnisse gewonnen. Schon 3 Tage später, gestern, gegen Nürnberg dauerte das Gruselgekicke der Werkself nur noch 30 Minuten. Dann fiel das 1 : 0, übrigens erstaunlich ansehnlich, und dann war der Rest nur noch Formsache. Nach diesem Heimsieg über den Tabellenvorletzten sehe ich mich denn auch in der Position, noch mal auf den hochnotpeinlichen Mittwochabend einzugehen. Da ich hier im südafrikanischen ManU-Fan-verseuchten Umfeld über 3 Tage nur verhöhnt wurde, wollte ich mir dergleichen hier auf TiS erst mal ersparen. Aber jetzt darf wer mag. Es wird wieder, wie gehabt, von mir abprallen, denn ich bin mit meiner geliebten Werkself wieder im Reinen, einigermaßen jedenfalls und höchstwahrscheinlich nur bis Mittwoch gegen Freiburg oder nächsten Samstag gegen den BVB. Schaun wir mal.

Tief im Süden

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