dass das wenigsten ein paar andere Menschen auch so sehen. Genau den gleichen Inhalt hätte ich auch schreiben mögen.
Und es zeigt sich, dass die Bewältigung der Krise darin besteht, die Verursacher aus der Schusslinie zu halten und durch die Scheibchentaktik zu verhindern, dass bestimmte Zusammenhänge zur Empörung finden.
In einer gewissen Weise kann ich nicht einmal mehr Mitleid mit den Betroffenen empfinden. Die und ein paar Leute bei uns müssten jetzt alle auf der Straße stehen, um zu protestieren.
Man muss sich einfach darüber im Klaren werden, dass der Tod bzw. tödliche Krankheit von 1,2, 10 Millionen Menschen nicht wirklich eine Rolle spielt.
Das geht in einer Bevölkerungsstatistik unter.
Fukushima ist schlichtweg "out".
Das einzig Positive bleibt daran, dass es in vielleicht 14 Jahren wo anders wieder schiefgeht. Und vielleicht wird das an einem Ort sein, wo auch der eine oder andere Politiker nicht rechtzeitig flüchten kann. Das wird dann ziemliche Genugtuung bereiten. (Sardonie-Modus aus)
Manchmal meine ich wirklich im Hintergrund ein sardonisches Lachen zu vernehmen, wenn uns so frohe Botschaft übermittelt wird, denn verstanden wird sie nicht überall. Südafrika z.B. trägt sich mit dem Gedanken, ein weiteres Kernkraftwerk zu errichten. Zwar haben die Betreiber beim einzigen bestehenden AKW nahe Kapstadt fortwährende Ausfälle und monatelange Stillstandszeiten, aber ein Neues soll unbedingt her und das in einem Land, wo „Maintenance“ meist nur als Synonym für „frisch gestrichen“ verstanden wird.
Also das ist ein klein wenig beruhigend, ...
Und es zeigt sich, dass die Bewältigung der Krise darin besteht, die Verursacher aus der Schusslinie zu halten und durch die Scheibchentaktik zu verhindern, dass bestimmte Zusammenhänge zur Empörung finden.
In einer gewissen Weise kann ich nicht einmal mehr Mitleid mit den Betroffenen empfinden. Die und ein paar Leute bei uns müssten jetzt alle auf der Straße stehen, um zu protestieren.
Man muss sich einfach darüber im Klaren werden, dass der Tod bzw. tödliche Krankheit von 1,2, 10 Millionen Menschen nicht wirklich eine Rolle spielt.
Das geht in einer Bevölkerungsstatistik unter.
Fukushima ist schlichtweg "out".
Das einzig Positive bleibt daran, dass es in vielleicht 14 Jahren wo anders wieder schiefgeht. Und vielleicht wird das an einem Ort sein, wo auch der eine oder andere Politiker nicht rechtzeitig flüchten kann. Das wird dann ziemliche Genugtuung bereiten. (Sardonie-Modus aus)