Back from The Cape
Golfmässig, wie zu erwarten war, höchst erfolglos, jedoch getreu dem olympischen Motto, dass Siegen wichtiger ist als Dabei-sein - oder war’s umgekehrt? – keineswegs deprimiert.
Die Kap-Region ist im gleißenden Licht der Herbstsonne von besonderer landschaftlicher Schönheit und speziell für uns Europäer hier von der stets sommerlichen, subtropischen South-Coast schafft die Herbststimmung am Kap ein außergewöhnliches, fast nostalgisches Lebensgefühl.
Im Gebiet Paarl, Stellenbosch, Franschhoek, Wellington reiht sich in den Tälern Weingut an Weingut und rot-braun erstrecken sich die Weinberge bis zu Füssen der steil aufragenden Bergmassive.
Ohne es vorher zu ahnen, hatte ich meine Wohnung in einem kleinen Naturschutzgebiet auf halbem Wege zwischen Paarl und Stellenbosch gebucht und nur zu groß war mein Erstaunen, als mir bereits bei der Anfahrt auf dem schmalen Waldweg eine Herde Gnus und Springböcke den Weg versperrten und erst, dann natürlich in wilder Panik, wichen, als ich aus meinem Fahrzeug ausstieg.
Natürlich habe ich auch die ca. 60 km entfernten Mothercity, wie Cape Town hier in Südafrika liebevoll genannt wird, besucht, bin hinauf zum Signal Hill gefahren, um den Sonnenuntergang am Atlanik bei einem Glas Wein zu geniessen, bin die steilen Serpentinen hinunter nach Camps Bay und weiter nach Hout Bay gefahren und habe dann am Abend an der Victoria & Alfred Waterfront im, und jetzt höre ich den geneigten Leser aufstöhnen, im „Paulaner-Bräu“ bei einem Paar frischer Weißwürst und einer Halben Paulaner Dunkel abgeschlossen.
Letztere, Würst und Dunkelbier, waren dermaßen gut, dass ich alle höhnischen Kommentare meiner Münchener „Freunde“, etwa wie: „ Typisch Preiß, damischer, Weißwürscht noach’m 12-Uhr-Leiten, der g’hört g’schlogen!“ locker wegstecken kann.
Die Kap-Region ist im gleißenden Licht der Herbstsonne von besonderer landschaftlicher Schönheit und speziell für uns Europäer hier von der stets sommerlichen, subtropischen South-Coast schafft die Herbststimmung am Kap ein außergewöhnliches, fast nostalgisches Lebensgefühl.
Im Gebiet Paarl, Stellenbosch, Franschhoek, Wellington reiht sich in den Tälern Weingut an Weingut und rot-braun erstrecken sich die Weinberge bis zu Füssen der steil aufragenden Bergmassive.
Ohne es vorher zu ahnen, hatte ich meine Wohnung in einem kleinen Naturschutzgebiet auf halbem Wege zwischen Paarl und Stellenbosch gebucht und nur zu groß war mein Erstaunen, als mir bereits bei der Anfahrt auf dem schmalen Waldweg eine Herde Gnus und Springböcke den Weg versperrten und erst, dann natürlich in wilder Panik, wichen, als ich aus meinem Fahrzeug ausstieg.
Natürlich habe ich auch die ca. 60 km entfernten Mothercity, wie Cape Town hier in Südafrika liebevoll genannt wird, besucht, bin hinauf zum Signal Hill gefahren, um den Sonnenuntergang am Atlanik bei einem Glas Wein zu geniessen, bin die steilen Serpentinen hinunter nach Camps Bay und weiter nach Hout Bay gefahren und habe dann am Abend an der Victoria & Alfred Waterfront im, und jetzt höre ich den geneigten Leser aufstöhnen, im „Paulaner-Bräu“ bei einem Paar frischer Weißwürst und einer Halben Paulaner Dunkel abgeschlossen.
Letztere, Würst und Dunkelbier, waren dermaßen gut, dass ich alle höhnischen Kommentare meiner Münchener „Freunde“, etwa wie: „ Typisch Preiß, damischer, Weißwürscht noach’m 12-Uhr-Leiten, der g’hört g’schlogen!“ locker wegstecken kann.
blackconti - 13. Mai, 15:36
Besser gesagt: eines davon, nämlich jenes mit dem "Blick vom Table Mountain Drive" - sagen Sie, ist das eventuell ein ganz beliebter Aussichtspunkt? Mir ist nämlich, als hätte ich genau diesen Ausblick neulich erst in einem Bericht über Südafrika (ich glaube, es war eine dieser "Auswander-Dokus") gesehen.
Ja, natürlich traumhaft, aber das wissen Sie ja.