Das Negerle möchte halt auch mal selber den ganzen Spaß haben statt nur den Schrott von Dubjah wegzuräumen.
Alles, was Osama, äh Obama jetzt "rettet" steckt in spätestens 2 Jahren US Flaggen an, aber das begreift der einfach nicht.
Wie auch, der Messias ist so mit übers Wasser laufen beschäftigt ^^
Und's Merkelchen freut sich dann an seiner Seite über die schönen grünen Nachtsichtgerätebilder von lustigem Feuerwerk. Clean shots, nur die Bösen erwischt es.
Obama wirkt auf mich eher wie ein Getriebener. Von wem allerdings und warum würde ich gerne wissen. Glaubt man ausnahmsweise mal Medienberichten, so hält sowohl in den USA, wie auch in GB und Frankreich eine Mehrheit gar nichts von diesem Syrieneinsatz. Wer also sind die wahren Kriegstreiber im Hintergrund und was ist der Sinn? Anders gefragt: Wem nützt es? Denn dass die USA oder sonstige Willige durch Bomben und Raketen auf Syrien neue Freunde gewinnen, darf man wohl ausschließen.
Ducky0606 - 28. Aug, 14:57
Ich glaube schon, das Obama gern selber treibt, in diesen Fällen zumindest.
Der Rückhalt in den USA ist sicher sehr dünn, die Reps sind per se gegen alles, was Barack Hussein möchte, die "Demokraten" wollen eigentlich kein weiters Irak, das viel nicht vorhandenes Geld kosten wird. Weitere tote GIs in irgendeinem Wüstenstaat will keiner. So verabscheuungswürdig die Videos auch waren, ich glaube nicht dass die Ami Soldaten von Grund auf so zynische Bastarde sind. Das wird man wohl erst durch den Krieg, und die USA haben jetzt schon mehr Psychos aus dem Krieg zurück als in WW2, Korea und Vietnam zusammen.
Die einzigen, die das wirklich wollen, sitzen wohl in den Aufsichtsräten der Rüstungsindustrie.
Wohin der sogenannte Arabische Frühling führt, kann man ja recht gut in Ägypten und Tunesien sehen. Warum nach einer erfolgreichen Revulution ausgerechnet Syrien anders werden soll, werden wohl nur die Willigen wissen.
Ducky0606 - 29. Aug, 10:15
Hier mal aus aktuellem Anlass ein zeitloses Zitat !
"Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch
irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen
wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit
heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen
Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso
wenig in Deutschland. Das ist klar.
Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik
bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen,
ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein
Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...)
Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden,
den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht
nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den
Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten,
sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem
Land."
und frag mich bitte nicht, wer das gesagt hat .....ein gutes Beispiel, dass selbst die größten Ärsche mal was Gescheites sagen.
Natürlich wusste auch der fette Nazi schon, wie man Kriegsbereitschaft initiiert.
Erstaunlicherweise funktioniert das heute aber nicht mehr so störungsfrei. Die breite Mehrheit glaubt doch kein Wort dieser „Führer“ mehr und lehnt militärische Gewalt ab, zumal sie auch noch völlig absurd begründet wird. Angegriffen wird aber trotzdem, denn dafür hat man nun professionelle Soldaten, d.h. trainierte Killer, die bar jeder Empathie einfach einen Job erledigen.
Ducky0606 - 29. Aug, 11:15
Vielleicht nicht mehr in jedem Land, bei uns hat das Schweinegesicht ja selbst dafür gesorgt, dass das so nicht mehr funktioniert. Aber in "the Land of the free" geht das immer noch ganz gut, und auch im Land des lupenreinen Demokraten sehe ich kaum Schwierigkeiten...
Alles, was Osama, äh Obama jetzt "rettet" steckt in spätestens 2 Jahren US Flaggen an, aber das begreift der einfach nicht.
Wie auch, der Messias ist so mit übers Wasser laufen beschäftigt ^^
Und's Merkelchen freut sich dann an seiner Seite über die schönen grünen Nachtsichtgerätebilder von lustigem Feuerwerk. Clean shots, nur die Bösen erwischt es.
Der Rückhalt in den USA ist sicher sehr dünn, die Reps sind per se gegen alles, was Barack Hussein möchte, die "Demokraten" wollen eigentlich kein weiters Irak, das viel nicht vorhandenes Geld kosten wird. Weitere tote GIs in irgendeinem Wüstenstaat will keiner. So verabscheuungswürdig die Videos auch waren, ich glaube nicht dass die Ami Soldaten von Grund auf so zynische Bastarde sind. Das wird man wohl erst durch den Krieg, und die USA haben jetzt schon mehr Psychos aus dem Krieg zurück als in WW2, Korea und Vietnam zusammen.
Die einzigen, die das wirklich wollen, sitzen wohl in den Aufsichtsräten der Rüstungsindustrie.
Wohin der sogenannte Arabische Frühling führt, kann man ja recht gut in Ägypten und Tunesien sehen. Warum nach einer erfolgreichen Revulution ausgerechnet Syrien anders werden soll, werden wohl nur die Willigen wissen.
"Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg. Warum sollte auch
irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen
wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, daß er mit
heilen Knochen zurückkommt? Natürlich, das einfache Volk will keinen
Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso
wenig in Deutschland. Das ist klar.
Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik
bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen,
ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein
Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...)
Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden,
den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht
nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den
Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten,
sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem
Land."
und frag mich bitte nicht, wer das gesagt hat .....ein gutes Beispiel, dass selbst die größten Ärsche mal was Gescheites sagen.
Erstaunlicherweise funktioniert das heute aber nicht mehr so störungsfrei. Die breite Mehrheit glaubt doch kein Wort dieser „Führer“ mehr und lehnt militärische Gewalt ab, zumal sie auch noch völlig absurd begründet wird. Angegriffen wird aber trotzdem, denn dafür hat man nun professionelle Soldaten, d.h. trainierte Killer, die bar jeder Empathie einfach einen Job erledigen.