Wes Brot ich ess...

clement ani






















...des Lied ich sing!
Gregor Keuschnig - 21. Jan, 09:05

Schöne Collage...

sie zeigt, wo Clements Herz schlägt. Es müsste irgendwann dann nur das SPD-Logo gänzlich verschwinden...

pathologe - 21. Jan, 10:41

Jeder

ist sich immer nur selbst der Nächste. Und mit seinen Äußerungen bezüglich der Wählbarkeit von Parteien betreibt er nur das, was seine treuen Wähler wollen: Arbeitsplatzsicherung.

Seines eigenen.

blackconti - 22. Jan, 13:27

Im Prinzip ist ja nichts dagegen einzuwenden, dass Clement eine eigene Meinung zur Kernenergie vertritt, wenn es denn wirklich eine eigene Meinung ist. Wenn er diese aber gezielt gegen jene einsetzt, denen dieser Typ seinen jetzigen Aufsichtsratsposten bei RWE verdankt, so ist das eine Riesensauerei. Clement weiß doch selbst, dass er auf dem RWE-Posten nur sitzen darf, weil ihn die SPD zu einer dicken politischen Nummer gemacht hat.
Ein weiteres schönes Beispiel, wie Kapital jegliche Moral korrumpiert. Beck hat schon recht: Ablegen unter "erledigte Fälle".
Gregor Keuschnig - 22. Jan, 15:07

Ich glaube sogar, dass es Clements Meinung ist. Aber er hat damit noch lange nicht seienr Partei in entsprcehender Weise zu beschädigen. Wie Sie schon sagen - er verdankt dies Poition der SPD (ob er sie nicht auch sonst bekommen hätte - wer weiss). Er hat die Loyalität gebrochen. Beck legt das nur auf Eis, um nicht noch mehr Hype wenige Tage vor der Wahl zu erzeugen. Jedes "ordentliche" Parteimitglied würde vermutlich tatsächlich ausgeschlossen.
blackconti - 22. Jan, 21:04

Ob er sie nicht auch sonst bekommen hätte - wer weiß?

Laut Wikipedia war er vor seiner Politikerkarriere Journalist, bzw. Chefredakteur vom "Hamburger Abendblatt". Das ist ja nichts Ehrenrühriges und ein schöner Beruf, aber ganz sicher kein Kriterium für einen Sitz im Aufsichtsrat von RWE. Für diesen Posten waren ohne Zweifel einzig sein Insiderwissen und seine Kontakte und Verbindungen aus den politischen Ämtern ausschlaggebend.
Es ist ja nicht mal etwas dagegen einzuwenden, dass er die Interessen seines Brötchengebers vertritt. Der gewählte Zeitpunkt seiner IIoyalität gegenüber denen, deren Loyalität er während seiner Politiklaufbahn immer gefordert hat und auf die er auch zählen konnte, dieser Zeitpunkt, allerdings, weist ihn als gnadenlosen Opportunisten aus.
Gregor Keuschnig - 23. Jan, 09:32

Er hat sogar

nachgelegt. Interessant für mich,d ass er jahrelang einer Bundesregierung angehörte, deren erklärtes Ziel der Ausstieg aus der Atomernergie war und die dies auch entsprechend verhandelt hat. Insofern haben Sie recht, dass er ein Opportunist ist und dass sein gerede, für etwas zu kämpfen, was schon immer seine Meinung war, gelogen ist..

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