Ich wollte mich in den nächsten Tagen per Mail bei Ihnen erkundigen, denn die Abwesenheit war doch recht lange und dann dies. Ich wünsche natürlich alles erdenklich Gute und vor allem, dass die Operationen alle gelingen mögen. In ähnliche Kalamitäten war ich bisher (noch) nicht verstrickt, aber mein Vorstellungsvermögen, wie ein solches Ausgeliefertsein den Ärzten gegenüber an einem nagt, ist ziemlich gross.
Ist Ihnen, lieber Herr Keuschnig, eigentlich das kleine gelbe Buch rechts auf dem Ablagetischchen aufgefallen? Das Foto habe ich extra deswegen und speziell für Sie ausgewählt. Ich hab’s zwar gelesen, doch war meine Aufnahmefähigkeit auf Grund der Umstände merklich reduziert und ich werd’s mir noch mal vornehmen in den nächsten Tagen. Danke jedenfalls für Ihre guten Wünsche. Ich kann sie brauchen, wobei ich jetzt doch schon erheblich zuversichtlicher bin.
Naja, das Sie bei diesem Krankheitsverlauf wenig Konzentration auf solche Lektüre ufbringen können, ist klar. Das geht mir schon bei einer kleinen Erkältung so...
Also noch einmal: Gute Besserung.
Mann, Mann, Mann
Naja, das Sie bei diesem Krankheitsverlauf wenig Konzentration auf solche Lektüre ufbringen können, ist klar. Das geht mir schon bei einer kleinen Erkältung so...