Missbrauch – eine sehr merkwürdige Diskussion
Wie sind jetzt plötzlich alle betroffen. Nein, so was! Internate, Jugendheime, Pfadfinder oder Schulfahrten, kurz: überall, wo (männliche! – weiblich wohl eher nicht, jedenfalls habe ich da keine Erkenntnisse) Jugendliche massiert der Obhut von Erziehern, Patres, Lehrern oder Fähnleinführern anvertraut wurden (werden), stößt man auf sexuelle Übergriffe.
Soll ich mich jetzt auch zum Opfer stilisieren, weil auch ich so was erlebt habe, wie im übrigen fast alle meine Freunde? Habe ich Schaden genommen? Ich glaube nicht, denn wo pubertierende Geilheit so zentriert versammelt ist, findet die homoerotische Geilheit eines entsprechend veranlagten Erziehers leicht ein williges „Opfer“, weshalb in diesen Berufen, Jobs oder ehrenamtlichen Tätigkeiten sich überproportional viele Schwule tummeln.
Das 40-jährige Opfer, welches uns nach 26 Jahren im ZDF-Heute-Journal erklärt, wie widerlich es ihm war, dem Musiklehrer der Odenwald-Schule einen runterzuholen, ist natürlich zu bedauern, aber ehrlicher wäre es gewesen, wenn man ihn gefragt hätte, ob er sich auch vom Musiklehrer hat bedienen lassen, was ich für sehr wahrscheinlich halte. Wurde er gezwungen? Wohl nicht, wenn man seiner Aussage glauben darf. Eher versprach er sich einen Vorteil. „ Ich habe geliefert, er nicht!“ diese Aussage lässt zumindest leicht an Prostitution denken. Aber lassen wir das.
Der Begriff „Missbrauch“ ist sicherlich richtig im Zusammenhang mit Pädophilie, Kindsmissbrauch oder bei Zwang durch Abhängigkeit. Der „Sumpf“, der sich nun so scheinbar überraschend auftut ist so alt wie die Welt, oder es gibt ihn mindestens so lange wie es die Pubertät gibt und Fähnleinführer.
Soll ich mich jetzt auch zum Opfer stilisieren, weil auch ich so was erlebt habe, wie im übrigen fast alle meine Freunde? Habe ich Schaden genommen? Ich glaube nicht, denn wo pubertierende Geilheit so zentriert versammelt ist, findet die homoerotische Geilheit eines entsprechend veranlagten Erziehers leicht ein williges „Opfer“, weshalb in diesen Berufen, Jobs oder ehrenamtlichen Tätigkeiten sich überproportional viele Schwule tummeln.
Das 40-jährige Opfer, welches uns nach 26 Jahren im ZDF-Heute-Journal erklärt, wie widerlich es ihm war, dem Musiklehrer der Odenwald-Schule einen runterzuholen, ist natürlich zu bedauern, aber ehrlicher wäre es gewesen, wenn man ihn gefragt hätte, ob er sich auch vom Musiklehrer hat bedienen lassen, was ich für sehr wahrscheinlich halte. Wurde er gezwungen? Wohl nicht, wenn man seiner Aussage glauben darf. Eher versprach er sich einen Vorteil. „ Ich habe geliefert, er nicht!“ diese Aussage lässt zumindest leicht an Prostitution denken. Aber lassen wir das.
Der Begriff „Missbrauch“ ist sicherlich richtig im Zusammenhang mit Pädophilie, Kindsmissbrauch oder bei Zwang durch Abhängigkeit. Der „Sumpf“, der sich nun so scheinbar überraschend auftut ist so alt wie die Welt, oder es gibt ihn mindestens so lange wie es die Pubertät gibt und Fähnleinführer.
blackconti - 9. Mär, 11:10
Das erinnert an den Kindesmissbrauch-Hype in den 1990ern, als aus Zeichnungen von Vorschulkindern abstruse Theorien aufgebaut wurden und man als Onkel nur unter Zeugen mit Kindern spielte. Man hat nichts draus gelernt und schadet den Opfern damit mehr als man ihnen nützt.