uShaka Marine World in Durban
uShaka Marine World in Durban, ein vor 2 Jahren eröffneter Freizeitpark im Stile eines Zulukraals ist der ganze Stolz der Province Kwazulu-Natal und für jeden Durbanbesucher ein Muß.
Der Park, am südlichen Ende der Strandpromenade, der „Golden Mile“ gelegen, beheimatet ein hochinteressantes
Aquarium, angeblich das größte der südlichen Hemisphere (das kann ich nur als so angelesen weitergeben), incl. Dolphin- und Seal-Show, einen weitläufigen Schwimm- und Badebereich mit Wasserrutschen jedweder Länge und Steilheit. Durch den ganzen Park schlängelt sich ein rasch fließender Bach, auf welchem die Besucher mittels Schwimmreifen das Areal umrunden
können. Das ganze wird umsäumt von einer Restaurations- und Shoppingzone mit Gastbetrieben aller Art, von der Frittenbude bis zum Sternerestaurant und vom Andenkenladen bis zur Nobelboutique.
Vorgelagert ist der weitläufige Sandstrand der Durban-Bay mit einer Jetty, auf der
Helikopterrundflüge angeboten werden.
Für mich persönlich ist das Aquarium der eindruckvollste Teil. Man streift im Halbdunkel durch den Bauch eines gestrandeten, bzw gesunkenen Schiffes und kann durch riesige Fenster die vorbeischwimmende Fauna des Indischen Ozeans betrachten. In manchen Becken sieht man auch Besucher, mit Taucherglocken ausgerüstete, über den Boden wandern, oder an der Oberfläche schnorchelnd . Natürlich nicht in den Haifischbecken!





Im Bauch des Schiffes wurden die Räume teilweise auf den Kopf gestellt, sodass der Eindruck entsteht, das Schiff sei gekentert und alle Gänge und Räume sind dezent erfüllt von den Hintergrundgeräuschen der christlichen Seefahrt. Es blubbert und rauscht, Funksignale piepsen, die Schiffsglocke läutet und unverständliche Kommandos fördern die Illusion eines havarierten Schiffes – we are living in a yellow submarine!
Die Delphin-Show ist eher als ökologische Lehrveranstaltung angelegt. Die Tiere zeigen auf Kommando ihre unglaubliche Schnell- und Sprungkraft, vollführen auch einige vermenschlichte Gesten wie Flossenklatschen und Winken, aber es wird weder auf ihnen
geritten, noch werden sonst irgendwelche unnatürlichen Verhaltensweisen abverlangt. Vielmehr wird erklärt, welchen Gefahren diese wunderbaren Tiere heute ausgesetzt sind.
Achtung, während der Ferienzeiten bilden sich vor den Kassen sehr lange Warteschlangen.
Wer mehr wissen will, kann hier anklicken.



Vorgelagert ist der weitläufige Sandstrand der Durban-Bay mit einer Jetty, auf der

Für mich persönlich ist das Aquarium der eindruckvollste Teil. Man streift im Halbdunkel durch den Bauch eines gestrandeten, bzw gesunkenen Schiffes und kann durch riesige Fenster die vorbeischwimmende Fauna des Indischen Ozeans betrachten. In manchen Becken sieht man auch Besucher, mit Taucherglocken ausgerüstete, über den Boden wandern, oder an der Oberfläche schnorchelnd . Natürlich nicht in den Haifischbecken!





Im Bauch des Schiffes wurden die Räume teilweise auf den Kopf gestellt, sodass der Eindruck entsteht, das Schiff sei gekentert und alle Gänge und Räume sind dezent erfüllt von den Hintergrundgeräuschen der christlichen Seefahrt. Es blubbert und rauscht, Funksignale piepsen, die Schiffsglocke läutet und unverständliche Kommandos fördern die Illusion eines havarierten Schiffes – we are living in a yellow submarine!


Achtung, während der Ferienzeiten bilden sich vor den Kassen sehr lange Warteschlangen.
Wer mehr wissen will, kann hier anklicken.
blackconti - 23. Jun, 19:03