„Was bin ich für ein Perverser?“…
fragte einst Woody Allan in einer fiktiven TV-Show und nun beantworten US-Waffenlobbyisten diese Frage gleich dutzendweise für eine amerikanische Mehrheit. Weisen auch sämtliche Statistiken nach, dass mehr Schusswaffen in einer Gesellschaft zu mehr Schusswaffenopfern führen, so behaupten diese völlig durchgeknallten Armleuchter einfach das Gegenteil. Louie Gohmert z. B., republikanischer Abgeordneter aus Texas, erblödet sich nicht, Gott zum Zeugen anzurufen, dass mit Schnellfeuergewehren ausgerüstete Lehrer das Newtown-Massaker verhindert hätten.

Das perverse Weltbild dieses Idioten kann man nun wirklich nicht mehr ernstnehmen, denn die Vorstellung von Lehrern, die mit umgehängter Maschinenpistole Grundschüler unterrichten, ist einfach nur noch abartig.
Leider Gottes ist dies keine Einzelmeinung, sondern tief in der amerikanischen Gewaltkultur verwurzelt. Deswegen wird sich auch diesmal nichts ändern. Entsetzen und nachvollziehbare tiefe Trauer wird einzig dazu führen, dass noch mehr Eltern ihre Kinder mit auf die Schießplätze schleppen, sie auf Pappchinesen, Papparaber oder Pappneger ballern lassen und die Schulranzen mit Revolvern aufrüsten, da mehr Waffen ja mehr Sicherheit bedeuten.
Natürlich ist diese perverse Denkungsart nicht nur auf die USA beschränkt. Auch hier in Südafrika gehört die Schusswaffe zur Ausstattung eines jeden ordentlichen Haushalts mit der Folge von Tausenden von Erschossenen jedes Jahr. Aber auch in Deutschland habe ich Leute gekannt, Jäger, Sportschützen oder Waffenliebhaber, die sich nächtens auf die Lauer legten, in der, so weit ich das verfolgen konnte, immer enttäuschten Hoffnung, ihre Pistole endlich mal gegen einen Dieb oder Einbrecher anwenden zu können. Und dann ist da noch die immer mehr sich ausweitende deutsche Waffenindustrie, die am Tick der weltweiten Waffenfetischisten glänzend verdient. Ob Heckler&Koch, ob Tyssen-Rheinstahl, Krauss-Maffei oder die Howaldwerft, sie alle gründen ihr Geschäftsmodell auf der gleichen, perversen Logik eines Louie Gohmert: Frieden schaffen mit immer mehr Waffen! Na dann, bis zum nächsten Massaker oder zum nächsten Krieg.

Das perverse Weltbild dieses Idioten kann man nun wirklich nicht mehr ernstnehmen, denn die Vorstellung von Lehrern, die mit umgehängter Maschinenpistole Grundschüler unterrichten, ist einfach nur noch abartig.
Leider Gottes ist dies keine Einzelmeinung, sondern tief in der amerikanischen Gewaltkultur verwurzelt. Deswegen wird sich auch diesmal nichts ändern. Entsetzen und nachvollziehbare tiefe Trauer wird einzig dazu führen, dass noch mehr Eltern ihre Kinder mit auf die Schießplätze schleppen, sie auf Pappchinesen, Papparaber oder Pappneger ballern lassen und die Schulranzen mit Revolvern aufrüsten, da mehr Waffen ja mehr Sicherheit bedeuten.
Natürlich ist diese perverse Denkungsart nicht nur auf die USA beschränkt. Auch hier in Südafrika gehört die Schusswaffe zur Ausstattung eines jeden ordentlichen Haushalts mit der Folge von Tausenden von Erschossenen jedes Jahr. Aber auch in Deutschland habe ich Leute gekannt, Jäger, Sportschützen oder Waffenliebhaber, die sich nächtens auf die Lauer legten, in der, so weit ich das verfolgen konnte, immer enttäuschten Hoffnung, ihre Pistole endlich mal gegen einen Dieb oder Einbrecher anwenden zu können. Und dann ist da noch die immer mehr sich ausweitende deutsche Waffenindustrie, die am Tick der weltweiten Waffenfetischisten glänzend verdient. Ob Heckler&Koch, ob Tyssen-Rheinstahl, Krauss-Maffei oder die Howaldwerft, sie alle gründen ihr Geschäftsmodell auf der gleichen, perversen Logik eines Louie Gohmert: Frieden schaffen mit immer mehr Waffen! Na dann, bis zum nächsten Massaker oder zum nächsten Krieg.
blackconti - 18. Dez, 13:48