NSA: Al-Qaida-Alarm an diesem Wochenende!
Da kann man doch mal sehen, wie nützlich und effektiv dieses ganze NSA-Lausch- und Speichersystem ist. Al-Qaida gibt es wirklich und genau für dieses Wochenende sind grausame Terroranschläge geplant. Sagen die Amis, bzw. sagt die NSA und wenn die das sagen, dann darf man das getrost glauben. Jetzt müssten sich alle, die in den letzten Wochen so empört auf die Amis eindroschen, eigentlich kleinlaut in die Ecke stellen und schämen.
Ich auch, obwohl ich schon seit Wochen nix mehr schreibe. Aber ich gestehe, dass ich, wenn auch nicht in Worten und Werken, so doch in Gedanken gefehlt habe. Für meinen primitiven Antiamerikanismus bitte ich hiermit um Vergebung. Ich weiß natürlich, dass der lange Arm der US-Gerechtigkeit weit reicht, gehe aber davon aus, dass so ein bisschen primitiver Antiamerikanismus noch keine Auslieferung rechtfertigt. Falls ich aber doch irgendwann mal der US-Justiz überantwortet werden sollte, so möchte ich mich jetzt schon vorsorglich auf die schriftliche Zusage an Edward Snowden berufen und auch nicht gefoltert werden. Ich nahm bisher zwar an, dass die USA ein zivilisierter Rechtstaat sei, in welchem Folter absolut ausgeschlossen ist. Eine schriftlich Zusage von oberster Stelle, auf Folter zu verzichten, beseitigt aber eventuelle Zweifel und stärkt das Vertrauen in die amerikanischen Freunde natürlich ungemein.
Es ist jetzt gerade Sonntagmittag und bis Mitternacht ist zwar noch einige Zeit hin, aber es wäre schön für das Vertrauen in die Orakelfähigkeit der NSA, wenn Al-Qaida mit dem angekündigten Terroranschlag nun langsam zu Potte käme. Am Ende muss die CIA das noch selbst übernehmen. Die können das, das wissen wir, und für schöne Verschwörungstheorien sind wir doch alle von Herzen dankbar.
PS: Ursprünglich hatte ich beabsichtigt, dieses Posting mit schwarzer Schrift auf schwarzem Grund ins Netz zu stellen, einfach um die NSA-Rechner zu verwirren. Das sei ja wohl völliger Quatsch, meinte die Angetraute, denn dann könne das ja niemand außer dem NSA-Computer lesen. Irgendwie hat sie wohl recht.
Ich auch, obwohl ich schon seit Wochen nix mehr schreibe. Aber ich gestehe, dass ich, wenn auch nicht in Worten und Werken, so doch in Gedanken gefehlt habe. Für meinen primitiven Antiamerikanismus bitte ich hiermit um Vergebung. Ich weiß natürlich, dass der lange Arm der US-Gerechtigkeit weit reicht, gehe aber davon aus, dass so ein bisschen primitiver Antiamerikanismus noch keine Auslieferung rechtfertigt. Falls ich aber doch irgendwann mal der US-Justiz überantwortet werden sollte, so möchte ich mich jetzt schon vorsorglich auf die schriftliche Zusage an Edward Snowden berufen und auch nicht gefoltert werden. Ich nahm bisher zwar an, dass die USA ein zivilisierter Rechtstaat sei, in welchem Folter absolut ausgeschlossen ist. Eine schriftlich Zusage von oberster Stelle, auf Folter zu verzichten, beseitigt aber eventuelle Zweifel und stärkt das Vertrauen in die amerikanischen Freunde natürlich ungemein.
Es ist jetzt gerade Sonntagmittag und bis Mitternacht ist zwar noch einige Zeit hin, aber es wäre schön für das Vertrauen in die Orakelfähigkeit der NSA, wenn Al-Qaida mit dem angekündigten Terroranschlag nun langsam zu Potte käme. Am Ende muss die CIA das noch selbst übernehmen. Die können das, das wissen wir, und für schöne Verschwörungstheorien sind wir doch alle von Herzen dankbar.
PS: Ursprünglich hatte ich beabsichtigt, dieses Posting mit schwarzer Schrift auf schwarzem Grund ins Netz zu stellen, einfach um die NSA-Rechner zu verwirren. Das sei ja wohl völliger Quatsch, meinte die Angetraute, denn dann könne das ja niemand außer dem NSA-Computer lesen. Irgendwie hat sie wohl recht.
blackconti - 4. Aug, 13:54



Nun will ich mich über die Probleme der von den Wassermassen Getroffenen nicht lustig machen. Die eigenen vier Wände unter Wasser zu sehen, voller Schlamm und evtl. irreparabel zerstört, ist sicher kein Spaß und selbstverständlich muss der Staat da umgehend und umfassend helfen. Ob dies dann aber auch so unbürokratisch geschehen wird, wie es die anbiedernden politischen Stimmenschleimer vor Ort vollmundig in jedes verfügbare Mikrofon seierten, darf man getrost bezweifeln. Kaum sinkt der Pegel ein wenig, da beginnt schon das Gefeilsche, wer, Bund, Land oder Gemeinde, und wie viel jeder beizusteuern hätte. Von 8 Milliarden ist die Rede. Lächerliche Peanuts, um den legendären Ausdruck des Deutsche-Bank-Kopper zu missbrauchen, verglichen mit den Hunderten von Milliarden, die innerhalb Stunden zur Rettung eben besagter und anderer Geld-“Institute“ locker gemacht wurden. Getrickst wird auf jeden Fall, denn Landwirte, deren Felder zur Entlastung der Städte bewusst geflutet wurden, erhalten beispielsweise ihre verlorene Ernte nur zu 50% vom Staat ersetzt. 

haben sie gejammert, was werden sie jetzt noch jammern. Erst holen die Bayern ihren Götze und nun auch noch den Lewandowski und schwupps – Bayern hat jetzt gefühlt hundert Nationalspieler auf der Reservebank, der Konkurrent Dortmund ist geschwächt und geht wieder zurück auf „Los“. Aber gemach, Mitleid ist da nun wirklich nicht angebracht, denn Dortmund hat auch Geld. Nicht so viel wie die Bayern, bei denen ja der Uli Hoeneß immer etwas von seinem Schweizer Sonderkonto abheben kann. Aber Dortmund hat jedenfalls genug, um unterschriftsreife Verträge meiner geliebten Werkself Bayer04 mit den Bremer Spielern De Bruyne und Sokratis locker um ein paar Milliönchen zu überbieten und statt in Leverkusen spielen die beiden nächste Saison nun in Dortmund. Dass die Dortmunder auch noch am Kießling zerrten, da allerdings auf Granit bissen, macht es nun wohl vollends verständlich, dass ich dem gestrigen Finale ziemlich distanziert zugeschaut habe, wie übrigens alle Südafrikaner hier. Beim vorher von 19.00 – 20.45 Uhr übertragenen Super15-Rugby Sharks vs. Bulls (19 –21) war’s jedenfalls richtig laut im Pistols, beim anschließenden Fußball war’s ich allein, der sich lauthals aufregte – über den Schiedsrichter (s.o.) – die dumme Sau.
