Eine kleine Nachtpornographie
Spermaspuren auf der Kleidung des Opfers seien gefunden worden, meldete das ZDF gestern Abend im Heute-Magazin und erweitert damit unseren Erkenntnisstand in der Angelegenheit Strauss-Kahn und die versuchte Vergewaltigung. „Potztausend“, denke ich, „das nötigt mir ja geradezu Respekt ab.“, unterstellt, die Spuren ließen sich auch Strauss-Kahn zuordnen. Immerhin ist der Mann 64 Jahre alt, also kaum jünger als ich, und wenn ich mir die Situation in jener Hotelsuite an Hand der bisher kolportierten Geschehnisse vorstelle ( Was soll ich machen, das Kopfkino arbeitet halt.), werde ich ganz klein mit Hut, denn mit dieser phänomenalen Virilität bin ich leider nicht gesegnet. Ich weiß um meine Grenzen.
Strauss-Kahn kommt also, nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und erblickt in seiner Suite eine Hotelangestellte, welche die Blumenarrangements richtet (?). Ha, eine Frau, nein, ein Weib, und sofort übermannt den alten Erotomanen hochgradige Erregung, welche das Hirn abschaltet und den Unterleib in sekundenschnelle zum Angriff mit der nötigen Härte ausstattet. So ausgerüstet stürzt sich der Lüstling auf das Ziel seiner Begierde, sabbernd, keuchend, tropfend. Das Opfer aber kann sich der Attacke erwehren, kann sich unter dem Rasenden hervorwälzen und mit derangierter Kleidung schreiend über den langen Hotelflur entfliehen…Fliehen wird danach auch SK aus dem Hotel, bis zum JFK-Airport und in ein Flugzeug nach Europa. In das Flugzeug schafft er es noch, bis nach Europa nicht mehr.
Wenn das Ganze wirklich so, oder so ähnlich, abgelaufen sein sollte, dann gibt es da gar nichts zu lachen, so lächerlich es auch sein mag. Gewalt geht einfach nicht, ist nicht zu verharmlosen und muss hart sanktioniert werden. Wenn ich mir aber die beeindruckende Potenz vorstelle – so aus dem Stand, so allzeit bereit – nun, es kann einen, wie man sieht, in Teufels Küche bringen, aber ein wenig neidisch bin ich schon.
Strauss-Kahn kommt also, nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad und erblickt in seiner Suite eine Hotelangestellte, welche die Blumenarrangements richtet (?). Ha, eine Frau, nein, ein Weib, und sofort übermannt den alten Erotomanen hochgradige Erregung, welche das Hirn abschaltet und den Unterleib in sekundenschnelle zum Angriff mit der nötigen Härte ausstattet. So ausgerüstet stürzt sich der Lüstling auf das Ziel seiner Begierde, sabbernd, keuchend, tropfend. Das Opfer aber kann sich der Attacke erwehren, kann sich unter dem Rasenden hervorwälzen und mit derangierter Kleidung schreiend über den langen Hotelflur entfliehen…Fliehen wird danach auch SK aus dem Hotel, bis zum JFK-Airport und in ein Flugzeug nach Europa. In das Flugzeug schafft er es noch, bis nach Europa nicht mehr.
Wenn das Ganze wirklich so, oder so ähnlich, abgelaufen sein sollte, dann gibt es da gar nichts zu lachen, so lächerlich es auch sein mag. Gewalt geht einfach nicht, ist nicht zu verharmlosen und muss hart sanktioniert werden. Wenn ich mir aber die beeindruckende Potenz vorstelle – so aus dem Stand, so allzeit bereit – nun, es kann einen, wie man sieht, in Teufels Küche bringen, aber ein wenig neidisch bin ich schon.
blackconti - 26. Mai, 02:24
Herr
Ich habe noch nicht das Alter jenes Herrn erreicht, muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich ebenfalls nicht in der Lage wäre, beim Anblick eines Zimmermädchens sofort in standing ovations auszubrechen. Aber was weiß ich schon vom Alter und dessen Auswirkungen...
*cappuccino_koch*
*gebäck_bereitstell*
*gemütlich_hinflez*
*gespannt_weiterlese*
Unterhalten Sie sich ruhig weiter so ungehemmt, ich bin auch ganz ruhig!
Wirklich nur die Ohren?
Wie