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Sonntag, 26. August 2007

Der missvergnügliche Winter – Teil 2

Das ist jetzt eigentlich nix mehr für diesen Blog, aber wenn man „Tief in Süden“ auch als einigermaßen getreue Beschreibung bemerkenswerter Vorfälle aus unserem hiesigen Leben versteht, so will ich auch weniger lustige Ereignisse nicht einfach ausklammern.

Manchmal ist es wie verhext und ein Ungemach folgt dem nächsten – Schlag auf Schlag.

Zuerst hatte ich, wie berichtet, eine ziemlich heftige Grippe. Okay, eine Petitesse. Dann brach sich Frau B. das Handgelenk, schlimm genug, und nach dem Unfall von Frau B. fing als Tony, so sorrynächstes der kleine Hund Toni an sich fortwährend zu erbrechen. Sein Futter, extra für ihn aufbereitet, fraß er stets zur vollsten Zufriedenheit, doch wenig später wurde er von Krämpfen geschüttelt und kotzte weißen Schleim. Der Tierarzt gab Spritzen und Tabletten und riet dann, da letzteres keine Besserung brachte, zu einer Operation um die Sache von innen zu begutachten. So ein Hund ist schnell wieder auf den Beinen und 3 Tage nach der OP schien eine Besserung erkennbar, für einen Tag, dann ging die Misere wieder von vorne los. Verdacht auf eine Allergie, verändertes Futter, keine Besserung. Wieder zum Veterinär, wieder Spritzen und Tabletten, tagelange Beobachtung in der Tierklinik und, der sehr gute und erfahrene Tierarzt erklärte sich letztendlich ratlos, gestern die einvernehmliche Entscheidung zur Euthanasie, d.h. Toni wurde eingeschläfert. Olga, der größere Hund, scheint seinen kleinen Freund sehr zu vermissen, so apathisch, wie er momentan aus seinem Korb schaut und auch wir sind ziemlich mitgenommen.

Als ob das noch nicht genug wäre: Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag hatte ich im Margate Hospital verbracht, mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall oder eine Herzattacke. Mittwochnacht, so gegen 23.30 Uhr wurde mir plötzlich schwindelig, aus dem Nichts, und das ging nicht weg, sondern ich hatte das Gefühl ich könne nicht mehr aufrecht stehen oder gehen. Frau B. kann ja momentan nicht Autofahren und so trommelten wir unseren Nachbarn aus dem Bett, der mich dann zum Hospital brachte. Ich war mir ziemlich sicher, dass etwas schwerwiegendes passiert sein müsste, obwohl ich bis auf das starke Schwindelgefühl keinerlei Schmerzen oder Übelkeit verspürte. Im Hospital hat man mich sofort an eine Infusion gehängt ein EKG aufgenommen. Zuerst hieß es, man würde mich sofort nach Durban in eine Spezialklinik bringen, doch dann wurde noch ein Internist hinzugezogen und der konnte keine besonderen Auffälligkeiten feststellen. Kurz, ich wurde in ein Krankenzimmer verfrachtet und blieb dort die Nacht über, angeschlossen an diverse Infusionsschläuche und Blutdruckmesser. Am nächsten Morgen, ich hatte fest durchgeschlafen, fühlte ich mich wieder einwandfrei. Der behandelnde Arzt untersuchte mich noch mal gründlich, Blutbilder usw. und da rein gar nichts festgestellt wurde, durfte ich dann wieder nach Hause gehen. Vermutung: Kreislaufschwäche, hatte ich zwar noch nie, aber alles Neue passiert ja zum erstemal. Warum: Keine Ahnung, aber ich scheine wieder okay zu sein, jedenfalls fühle ich mich wieder ganz normal.

Eine kleine komische Episode am Rande, denn ein wenig Spaß muss ja sein, weil sonst keiner zur Beerdigung kommt:

Wieder zu Hause angekommen, verspürte ich von Zeit zu Zeit so ein merkwürdig klebriges Ziehen auf der Haut unter dem Hemd. Endlich habe ich dann, statt daran zu kratzen, das Hemd gelupft und mal nachgeschaut. Oh je, einer dieser aufgeklebten EKG-Sensoren war im Brustbereich vergessen worden, und da noch einer, und an den Armen und Beinen, kurz, alle klebten noch an mir und endlich konnte Frau B. wieder lachen, als ich die ganzen Druckknöpfe mit viel Schmerzgebrüll einzeln aus der Brustbehaarung herausriss. Daraufhin entschloss ich mich schließlich, doch mal unter die Dusche zu gehen.

Mittwoch, 22. August 2007

Wie mit dem Munde gemalt...

Einkaufszettel...sieht der Einkaufszettel aus, den mir Frau Blackconti in die Hand drückt. Wunderschön, wie sie in liebevoller Kleinarbeit die zu besorgenden Artikel mit der noch gebrauchsfähigen linken Hand aufs Papier kalligraphiert hat. Jedenfalls kann ich’s gut entziffern und nach einer Stunde bin ich zurück vom Pick ’n Pay. Joghurt, Milch, Gemüse usw., alles da und auch 3 Pakete Waschmi (ttel).
„Wieso denn 3 Pakete?“ fragt Frau Blackconti sichtlich verwundert.

„ Da steht doch zig. Sollten es etwa noch mehr sein?“

„Ach du meine Güte, und wo sind meine Zigaretten?“

Kurzes peinliches Schweigen, und dann bin halt noch mal losgefahren. Ich mache ja momentan im Haushalt sowieso alles falsch, aber an Waschmi wird es uns in den nächsten Wochen nicht mangeln.

Dienstag, 31. Juli 2007

Morogo

Morogo ist afrikanischer Wildspinat und wächst um diese Jahreszeit überall hier an der Küste. Beim Strandspaziergang bedarf es nur einiger Minuten, um sich aus den grünen Teppichen die saftigsten Spitzen herauszupflücken und schon kann man sich, in jeder Hand eine dicken Buschen, den Gang zum Gemüsehändler sparen.
Zu Hause werden die Stiele entfernt, die Blätter gewaschen und diese dann ein paar Minuten in Salzwasser abgekocht. Separat werden gehackte Zwiebeln und Knoblauch entweder in Olivenöl, oder, je nach Geschmack, in Butter angeschmort und dann mit dem Spinat vermischt. Das ganze mit Muskatnuss verfeinern - fertig ist ein köstliches Spinatgemüse, was fast nichts kostet.
Wildspinat am StrandMorogoWildspinat fertig
Aber bitte, Frau Blackconti, bitte nicht morgen schon wieder. Spinat, immer Spinat!
Auch wenn der Morogo heisst und nix kostet, so gesund will ich nun auch wieder nicht leben!

Freitag, 27. Juli 2007

Hundejahre

Waiting for usNein, es sind ja erst Tage, aber mit den zwei Neuen haben wir uns was aufgeladen. Dahin ist unser beschauliches Leben, jetzt ist wieder Kindererziehung gefragt.

TonyTony, der quirlige Zwerg ist, da schon anderthalb Jahre alt, äußert unproblematisch, sieht man mal davon ab, dass er erst gestern mit den, nach der Kastration, letzten verbliebenen Resten von Testosteron in seinem Körper den dringenden Trieb verspürte, einer am Strand promenierenden Chow-Chow-Dame die doggystylemässige Reverenz zu erweisen, was angesichts der ungleichen Größenverhältnisse 1. ziemlich lächerlich aussah, 2. ziemlich unzulänglich geriet und 3. die an der Leine mitgeführte Chow-Chow-Besitzerin ziemlich indigniert dreinschauen ließ. Ansonsten ist der kleine Kerl aber absolut handzahm, dankbar für jede Streicheleinheit und sofort zur Stelle, wenn man ihn ruft. Geradezu erstaunlich nach so wenigen Tagen.

mit Olga am Strandfein - hast du ein schönes Loch gebuddelt..Ein ganz anderes Kaliber ist unsere Olga, nicht nur von der Größe her, sondern weil sie noch, völlig unbeleckt von jeglicher Erziehung, wie ein junges Kalb herumtollt, natürlich überhaupt nicht hört, fortwährend spielen, d.h. kämpfen will und ungeniert riesige Löcher in den mühsam gepflegten Rasen buddelt, was wir ihr schleunigst austreiben müssen (werden?). Allerdings zeigt sie jetzt schon, dass sie ein verlässlicher Wachhund sein wird, denn jede Nacht reißt es uns zweimal aus dem Schlaf, wenn sie mit ihrer, für ein Alter von neun Monaten schon phantastisch ausgebildeten Stimme, den außen am Zaun pattroulierenden Wachmann verbellt. Nun, daran werden wir uns gewöhnen, wie man sich ja auch, falls man an einer Bahnstrecke wohnt, an die vorbeirauschenden Züge gewöhnt und sie nicht mehr bewusst wahrnimmt.

Und die Nachbarn, die sollen froh sein, dass einer in der Nacht den Wachmann überwacht. Ja, ist doch wahr.

Dienstag, 17. Juli 2007

TONY und OLGA

Blackconti präsentiert:

TonyOlga
Olga ist ein German Shepherd Cross, ca. 9 Monate alt, ein Schäferhundbastard halt und Tony ist irgendeine 2 Jahre alte Jack Russel Mixtur.

Dogs brandnew

Nach mehr als einem Jahr ohne Hund haben wir uns heute gleich zwei zugelegt. Hübsche Mischlinge aus den immer gefüllten Zwingern des SPCA, des hiesigen Tierschutzbundes. Die Auswahl dort ist groß und fällt nicht leicht, weil jedes einzelne Tier beim Abschreiten der Käfigfront so herzerweichend um Zuneigung bettelt, dass jede Entscheidung für das eine gleichzeitig eine Entscheidung gegen ein anderes ist, die man kaum übers Herz bringt. Anschließend sind noch eine Menge Papiere auszufüllen und es sind die Kosten für die diversen Impfungen und die Sterilisation, SPCA-Tiere werden nur sterilisiert abgegeben, zu bezahlen. Dann kam noch ein Inspekteur des Tierschutzbundes, um sich unsere Örtlichkeiten und Lebensumstände anzuschauen und der hat dann sein Okay gegeben.

Heute Nachmittag haben wir die beiden Hunde dann abgeholt, die natürlich noch geschwächt sind von der Sterilisations-OP und ein wenig scheu wegen der neuen, ungewohnten Umgebung, aber das wird sich in den nächsten Tagen schon bessern.
Und dann ist wieder Schluss mit den faulen Nachmittagen, denn dann werden wir wieder zum täglichen Beachwalk gefordert. Aber so haben wir's ja auch gewollt.

Montag, 9. Juli 2007

Winter an der Southcoast

Heute war mal wieder so ein Tag wie Seide. Warm und mild lacht die Wintersonne aus einem azurblauen, wolkenlosen Himmel. Eine kaum merkliche Brise aus dem Norden umschmeichelt alles mit einem frischen Hauch. Das Meer ist tiefblau, scheint flach wie ein Brett und auf der scharfgezeichneten Horizontlinie gleitet unwirklich langsam ein Schiff seinem fernen Ziel entgegen.

Winter at Ramsgate Beach

BougainvillaeEs ist Urlaubszeit und an den Stränden genießen die Urlauber aus dem kalten Inland die Sonne und tummeln sich in den warmen Brechern des anrollenden Ozeans. Die Natur selber hält auch keinen Winterschlaf, kleidet sich weiterhin in sattes Grün und verziert die Landschaft mit den rot blühenden Coral- und Mahagoni-trees und überall wuchern Bougainvillae mit Tausenden von Blüten in den verschwenderischsten Farben.

Dies sind die Tage, an denen uns wieder bewusst wird, in welch paradiesischer Umgebung wir leben und warum wir, unter anderem , hierhin verzogen sind. Und an solchen Tagen erscheinen die Probleme der Welt so weit entfernt, wie sie entfernungsmässig ja wohl auch sind. Selbst die riesigen südafrikanischen Probleme, Armut, Aids, Bildungsdefizit und Kriminalität erscheinen angesichts des lieblichen Umfelds weniger brisant.

Über diese Probleme schreibe ich auch mal was, aber erst, wenn’s Wetter schlechter wird und das kann noch etwas dauern.

Freitag, 15. Juni 2007

Streik

In diesen Tagen erleben wir hier in Südafrika einen Streik der öffentlichen Bediensteten, d.h. der Lehrer, Krankenschwestern, teilweise auch Polizisten, Müllentsorger usw., was zu mancherlei Engpässen im tägliche Ablauf führt. Allgemein aber findet der Streik und die Forderung der Gewerkschaft nach einer 12% Lohnerhöhung volles Verständnis in der Bevölkerung, da die obengenannten Berufe äußerst dürftig entlohnt werden. Die Regierung war sich nicht zu blöde, den Streikenden eine Lohnerhöhung von 6% anzubieten, bei einer Inflationsrate von 7%, und im Parlament für sich, also die Regierungsmitglieder und Abgeordneten des Parlaments zeitgleich eine Diätenerhöhung von 50% zu beschließen. Natürlich wurde das alles irgendwie begründet, man kennt das ja in Deutschland auch, aber dass dies nicht zur Entspannung beitrug, kann man verstehen. Zwischenzeitlich wurde der Parlamentsbeschluss wieder rückgängig gemacht.

Protest

Wie kurios und unüberlegt aber auch Entscheidungen der Gewerkschaften sein können, mag folgende Geschichte verdeutlichen:
Taxi South AfricaHier in Südafrika befördern private Sammeltaxis die (schwarze) Bevölkerung von A Nach B. Öffentliche Nahverkehrssysteme gibt es nur im Bereich der großen Städte und auch diese sind nur unzureichend ausgebaut, sodass dort ebenfalls diese Sammeltaxis das Massentransportmittel der Wahl sind. Die Gewerkschaften haben also die Taxifahrer zur Unterstützung des Streiks aufgefordert. Am Mittwoch war nun zum Generalstreik aufgerufen und alle o.a. Tätigen sollten sich auf Großkundgebungen in den Städten versammeln. Verwundert rieben sich die Verantwortlichen die Augen, da sich statt der erwarteten Tausenden von Demonstranten nur einige Hundert erschienen waren. Es streikten halt auch die Taxifahrer, wie gewünscht, und somit konnten die zumeist außerhalb der Städte in Townships lebenden Schwarzen die Kundgebungen nicht erreichen. Ach ja, Planung in Afrika.

Sonntag, 22. April 2007

Crash, Boom, Bang

Dass Frauen nicht Autofahren können gehört zum gesicherten Grundwissen unter Männern. Einparken, besonders in Garagen, das weiß man, geht gleich gar nicht und hier ist der Beweis:

richtigfalsch

ganz falsch

Dies ist das Resultat eines Versuchs von Frau Blackconti in unsere Doppelgarage einzuparken. Normalerweise schwenkt das Garagentor nach Drücken der Fernbedienung automatisch nach oben. Als Frau Blackconti diese einfache Aufgabe lösen will, reißt die motorbetriebene Mechanik gleich den ganzen Torrahmen aus der Wand und alles kracht auf mein Auto. Typisch Frau am Steuer!

Jetzt höre ich schon die emanzipierte Damenwelt empört aufjaulen: „Chauvinistischer Arsch, das hätte dir doch genauso passieren können. Das hat doch nichts mit Autofahren zu tun. Wer hat denn das Garagentor eingebaut? Das waren doch höchstwahrscheinlich Männer, die da gepfuscht haben.“

Das ist natürlich richtig, aber für die Nachricht: “Garagentor heute Morgen zusammengekracht“ bieten sich solch schöne Vorurteile doch geradezu an - finde ich.

PS zur Klarstellung: Frau Blackconti kann ganz toll Fernbedienungsknöpfe drücken. In diesem Fall auch den Richtigen und, ehrlich, rückwärts fahren kann sie auch viel besser als ich.

Donnerstag, 29. März 2007

Dusel

Ziemlich verwundert schaut man drein, wenn das Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite, gestern noch zum Verkauf angeboten, am nächsten Morgen aussieht, als wäre in der Nacht mit dem Abriss begonnen worden. Erst langsam dämmert es, dass letzteres doch sehr unwahrscheinlich ist und dann erfährt man, dass in der Nacht zwei junge Rennfahrer, 15 und 16 Jahre alt, mit Vatis Auto unterwegs und ein wenig zu forsch in die Kurve gegangen waren.
Betrachtet man das Zeitungsfoto des Unfallwagens, so grenzt es an ein Wunder, dass die beiden Helden nur leichte Verletzungen erlitten und wohlauf sind.
Da die Immobilie schon längere Zeit zum Verkauf steht, ist zu vermuten, dass die überzogenen Preisvorstellungen nun auf ein Normalmaß zurückgestutzt wurden. Well done, boys!

Chubb Gebäude vorherChubbGebäude heute morgenfoto des unfallwagens aus dem sc herald

Freitag, 23. März 2007

„The days after“ oder „Strandspaziergang“

In den hiesigen Medien wird die Springflut vom Wochenanfang reißerisch als Mini-Tsunami beschrieben. Das ist sicher übertrieben, aber da der Pegel des Hochwassers den höchsten Stand seit 80 Jahren erreichte und die schweren, bis zu acht Meter hohen Brecher überall entlang der Küste unübersehbare Schäden angerichtet haben, vermag man sich die Gewalt eines richtigen Tsunami lebhaft vorstellen.

foto aus der zeitungSoweit bisher bekannt wurde, hat es bis auf einen Mann, welcher tot am Strand nördlich von Shelly Beach gefunden wurde, keine Personenschäden gegeben. Fest steht, dass der Tote, ein obdachloser Schwarzer, der seine Behausung im geschützten Buschwerk direkt am Strand hatte, ertrunken ist.

Eine wichtige Erkenntnis müsste eigentlich spätestens jetzt auch die Hirne jener geldgierigen Ignoranten erreicht haben, die fortwährend die Naturschutzbestimmungen verletzen, die immer wieder illegal den dichten Uferbewuchs abbrennen und abholzen, um freien Seeblick für ihre Schrottimmobilien Traumhäuser zu bekommen, weil sich so ein „Seaview“ teuer vermarkten lässt: Die Natur lässt sich das nicht gefallen. Alle Schäden, ausnahmslos, an Strassen, Wegen und Gebäuden, öffentlichen wie privaten, entstanden nur dort, wo der vorgeschriebene Mindestabstand zum Ozean nicht eingehalten und wo die natürliche Ufervegetation von Menschen zerstört wurde.

Dass diese Lehre angenommen wird, glaube ich allerdings nicht, ist doch die nächste Superflut erst in 18 Jahren zu erwarten. Wie heißt es so treffend: „Nach uns die Springflut!“

So, und nun noch ein kleiner Strandspaziergang von St Mikes nach Uvongo in Bildern:

St Mikes Pool vorherSt mikes pool nachherBeachwalk vorherBeachwalk nachherbeachwalk nachher 2beachwalk vorher 2angeschwemmtDie Brecher krachten bis auf die StraßeTidalpool schwer beschädigtUvongo Beach Parkplatzschiefer turm von margateMargate Panorama DriveBeach-Restaurant Mariners vorherMariners nachherSt Mikes heute

Tief im Süden

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