lustig

Donnerstag, 2. November 2006

Angenehmen Flug

Ausgerechnet aus Deutschland erreichte mich vor Kurzem nachstehender Informationsfilm, den ich hiermit allen zugängliche mache, für die ich in den letzten Tagen die Inlandsflüge von JNB nach DUR gebucht habe. ( auf das Grüne klicken)

Und als kleines Zuckerl noch 2 Bildchen ( vorher-nachher ).

 DC9 vor der LandungDC9 -nachher ( stimmt natürlich nicht. Diese Maschine ist bei Wartungsarbeiten vom Hubwagen gerutscht)

Wie brummelt doch die sonore Pilotenstimme immer aus dem Cockpit:
„Relax and enjoy your flight !”

Donnerstag, 24. August 2006

Wirtschaftsnachrichten

So etwa vor sieben Jahren, im Zuge des Aktienbooms und des immer dicker aufgeblasenen Luftballons der New Economie und der IT- Werte, begann eine inflationäre Ausweitung der Börsenberichterstattung. Mich hat das nie interessiert, was aber nichts heißen muss, da ich davon auch nichts verstehe. Allerdings stelle ich mir schon lange die Frage, für wen diese tag-täglichen Berichte „ Live von der Frankfurter Börse“ oder ähnliche eigentlich gesendet werden. Jemand, der ernsthaft in Aktien anlegen oder spekulieren will, wartet doch nicht auf eine Nachricht in der Tagesschau?
Besonders die Erläuterungen der dabei interviewten „Börsenexperten“ ähneln eher einer mäßig komischen Comedyshow, erklärt doch der "Experte" immer zuerst, warum es am jeweiligen Börsentage anders gekommen ist, als am Tage vorher prognostiziert, um dann eine möglichst unverbindliche Vorhersage für den nächsten Tag abzugeben. Zum Schluss sondert der Moderator noch einen flapsigen Spruch ab, im Sinne von „ Nix genaues weiß man nicht“. Das war’s dann.
Für wen hat das einen Nachrichtenwert?

Wie komme ich jetzt eigentlich darauf? Achja, Das Rumgelabere in punkto Wirtschaftsgeschwafel hat gestern ein neues Highlight erfahren. Es ist gerade mal eine Woche her, da vermeldete die „Tagesschau“ vom 14.8:

„ Aufschwung wird robuster - Wirtschaftswachstum auf Fünfjahreshoch“ und erklärt, dass nach Expertenmeinung die Konjuntur nun angesprungen sei, dass jetzt ein nachhaltiges Wachstum zu erwarten wäre usw. ( ganzer Artikel hier).

Gestern am 22.8. , eine Woche später, meldet sich die Tagesschau schon wieder mit folgender Nachricht:

„ZEW-Indikator schockt
Der ZEW-Index, der die Konjunkturerwartungen der Deutschen misst, ist auf den niedrigsten Stand seit Juni 2001 eingebrochen. Das ZEW-Institut erwartet nun eine deutlich abgekühlte Konjunktur.“
( ganzer Artikel hier )

Bisher glaubte ich, dass hinter solchen Meldungen die akribische Arbeit von Wirtschaftswissenschaftlern stände und die Halbwertzeit nicht nur in Stunden bemessen wäre. Nun gehe ich davon aus, dass der zuständige Wirtschaftsredakteur der Tagesschau die Prognosen einmal wöchentlich bei der Toilettenfrau der Frankfurter Börse abfragt. Es steht zu befürchten, dass die Bundesregierung ihre wirtschaftswissenschaftlichen Daten aus der gleichen Quelle bezieht.

Mittwoch, 19. Juli 2006

Zidane, die ganze Wahrheit

Jeder erinnert sich noch an den verblüffenden Volltreffer von Zidane gegen Matarazzi im WM-Finale. Zur Erinnerung:

Zidane

Heute nun wurde mir aus undurchsichtiger Quelle nachstehendes sensationelle Bilddokument zugespielt, welches den Vorfall in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt:

Zidane2

Live hatte den Vorfall ja niemand gesehen. Selbst der Schiedsrichter nicht. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei der ersten ( bekannten ) Version um eine plumpe Montage aus den Fälscherwerkstätten des Medienmoguls Berlusconi.

Falls der französische Fußballverband für das anstehende FIFA - Disziplinarverfahren Matarazzi / Zidane dieses sensationelle Bildmaterial benötigt, darf er sich hier gerne bedienen.

Nachtrag:
Jetzt bin ich total verwirrt. Hier gibt es noch ganz andere Versionen. Welche die richtige ist - keine Ahnung!

Dienstag, 30. Mai 2006

Autofahrer

Wenn man selber im Auto unterwegs ist, unterscheiden sich die anderen Autofahrer in zwei Gruppen: Die , die langsamer fahren sind Idioten und diejenigen, die schneller als man selbst unterwegs sind, sind verrückt. Welch herrliches Gefühl, der einzig Normale zu sein.

Montag, 10. April 2006

Neues vom Gsella

Ich bin so happy, dass mein Telefon wieder funktioniert und deshalb musste ein lustiges Gedicht her. Das habe ich auch gleich auf der Titanic-Web-Site gefunden und das kopier ich jetzt einfach hierhin - ohne viel zu fragen. Entschuldigung! Ist zwar mehr als zweideutig, aber der letzte Satz ist einfach genial. Also:

Thomas Gsella
( aus dem Zyklus: Berufe der Welt (45))Klempner

Der Klempner

Den Klempner macht ein dummes Wort
aus Volkes Mund zum Affen:
Demnach verführt der Herr vor Ort
die Dame, statt zu schaffen.

Zum Glück ist alle Lügelei
von Wahrheit streng geschieden:
In Wahrheit pfeift er Rohre frei,
nur dann ist sie’s zufrieden.

Er tut es, wie man hört, perfekt.
Wie sprach schon meine Omma:
„Ja mei, der hilft, wenn’s tropft und leckt.“
(Sie sprach vor „und“ ein Komma.)

Montag, 20. Februar 2006

Zombiegeschichten...

....sind normalerweise platt und doof. Jedoch von einem Heroen der Dichtkunst erzählt, wird auch dieses Genre zum skurrilen Genuss:

Johann Wolfgang Goethe

Der Totentanz

Der Türmer, er schaut zu Mitten der Nacht
hinab auf die Gräber in Lage;
der Mond, der hat alles ins Helle gebracht;
der Kirchhof, er liegt wie am Tage.
Da regt sich ein Grab und ein anderes dann:
sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann,
in weißen und schleppenden Hemden.

Das reckt nun, es will sich ergetzen sogleich,
die Knöchel zur Runde, zum Kranze,
so arm und so jung, und so alt und so reich;
doch hindern die Schleppen am Tanze.
Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut,
sie schütteln sich alle, da liegen zerstreut
die Hemdelein über den Hügeln.

Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein,
Gebärden da gibt es vertrackte;
Dann klippert’s und klappert’s mitunter hinein,
als schlüg man die Hölzlein zum Takte.
Das kommt nun dem Türmer so lächerlich vor;
Da raunt ihm der Schalk, der Versucher ins Ohr:
„Geh, hole dir einen der Laken!“

Getan wie gedacht! Und er flüchtet sich schnell
nun hinter geheiligte Türen.
Der Mond und noch immer er scheinet so hell
zum Tanz, den sie schauderlich führen.
Doch endlich verliert sich dieser und der,
schleicht eins nach den andern gekleidet einher,
und – husch - ist es unter dem Rasen.

Nur einer, der trippelt und stolpert zuletzt
und tappet und grapst an den Grüften;
doch hat kein Geselle so schwer ihn verletzt,
er wittert das Tuch in den Lüften.
Er rüttelt die Turmtür, sie schlägt ihn zurück,
geziert und gesegnet, dem Türmer zum Glück,
sie blinkt von metallenen Kreuzen.

Das Hemd muss er haben, da rastet er nicht,
da gilt auch kein langes Besinnen,
den gotischen Zierrat ergreift nun der Wicht
und klettert von Zinne zu Zinnen.
Nun ist’s um den armen, den Türmer getan!
Es ruckt sich von Schnörkel zu Schnörkel hinan,
langbeinigen Spinnen vergleichbar.

Der Türmer erbleichet, der Türmer erbebt,
gern gäb er ihn wieder, den Laken.
Da häkelt - jetzt hat er am längsten gelebt -
den Zipfel ein eiserner Zacken.
Schon trübet der Mond sich verschwindenden Scheins,
die Glocke, sie donnert ein mächtiges Eins,
und unten zerschellt das Gerippe.

Sonntag, 25. Dezember 2005

Aktion "Wehret den Anfängen"

In der letzten Zeit wird von unberufener Seite die Befürchtung geäußert, dass die Veröffentlichung der „ Gedichte zur Völkerverständigung“ von Thomas Gsella, erschienen unter dem Titel „ Ins Alphorn gehustet“ (Reclam/Leipzig, 12,90 Euro) gefährlich wäre. Das Werk würde von einfachdenkenden Menschen nicht verstanden und somit, da mit Klischees und Vorurteilen spielend, den Nährboden bilde für Aufruhr, Pogrom und Krieg.
Wir nahmen bisher an, dass für die Grundversorgung der einfachgestrickten Menschen mit Vorurteilen und Klischees die Bildzeitung ( ca. 12 Mio. Leser täglich) zuständig sei. Trotzdem sollen die Einwände nicht einfach ignoriert werden. Wir ( hää – pluralis majestatis?) haben uns also entschlossen, das nachstehende Werk einer kritischen Betrachtung und wenn nötig, einer Berichtigung bzw. Säuberung zu unterziehen.

Der Allahsohn

Der Allahsohn ist obenaufirakanim
in puncto Sex und Düfte:
Er schafft sich einen Vollbart drauf
und sprengt sich in die Lüfte.

Je mehr er mitreißt, desto mehr
Jungfrauen harren seiner.
Indes, klein ist der Arabehr,
sein Schniedel nochmals kleiner.

Effekt: Die Jungfraun wolln ihn nicht,
ein Quell zahlloser Fehden.
Die Allahschwester ist erpicht
im Grunde auf den – Schweden!

Gilt der ihr auch als dumm und rauh
und geistig nicht gefestigt,
wird doch seit je die Allahfrau
zu gern von ihm belästigt...



Es stimmt tatsächlich. Dieses Werk strotzt nur so von Vorurteilen und Unrichtigkeiten, die unbedingt kritisch hinterfragt, berichtigt oder ausgemerzt werden müssen.

So bezieht sich im ersten Vers das Wort „Düfte“ wohl auf die bekannte Metapher „ alle Wohlgerüche ( Düfte!) des Orients“. Der Unsinn dieser Phrase (Klischee!) ist jedem klar, der einmal die Gerbereien neben dem Bazar von Marakesch durchlitten hat. „Düfte“ ist also durch „bestialischem Gestank“ zu ersetzen. Der Einwand, dass dann allerdings der Reim auf „Lüfte“ nur unzureichend funktioniere, kann jedoch nicht ganz von der Hand gewiesen werden.

Nehmen wird halt einen anderen Punkt:

Im zweiten Vers wird behauptet, es harrten desto mehr Jungfrauen seiner, je mehr er mitreißt beim Sich-in-die-Luft-sprengen. Diese Behauptung ist falsch. Es sind genau 75 ( oder25?)* Jungfrauen, keine mehr und keine weniger, die seiner harren, unabhängig von der Anzahl der Mitgerissenen. Es handelt sich hier also um eine unzulässige Übertreibung.
Der zweite Teil dieses Verses ist dem Dichter dafür umso besser gelungen, da dort nur allseits bekannte Tatsachen besungen werden.

Der dritte Vers ist weitgehend richtig. Jedoch ist die Allahfrau nicht auf den „Schweden“, sondern auf „Schotten“ erpicht, da diese grundsätzlich in einer Männermeute (vergl.: T. Gsella, „Der Schotte“) , also zu mehreren, auftreten und somit die Allahschwester keinen Mangel leiden muss bei Schwäche oder Ausfall des einen oder anderen. Es ist allerdings zu vermuten, dass der Dichter den „Schweden“ nur wegen des Reimes auf „Fehden“ gewählt hat, wobei „Fehden“ leicht durch z.B. „Marotten“, „Klamotten“, „Hottentotten“ uva. mehr hätte ersetzt werden können. Auf den Einwand „ Ja, aber das ergibt doch gar keinen Sinn!?“ erwidern wir: „Sicher, schon – aber es reimt sich ganz toll auf „Schotten“.

Der vierte Vers ist, aufgrund der mit großer Genauigkeit beobachteten Fakten, nicht zu beanstanden.

Nach dieser kritischen Betrachtung darf das Werk nun auch „schlichten Gemütern“ zugänglich gemacht werden, da bei Beachtung der vorstehenden Erklärungen und Richtigstellungen Aufruhr, Pogrome und Kriege erst ab einer Auflage von mehr als 12 Mio. zu erwarten sind.
*(die genaue Zahl ist der Bildzeitung zu entnehmen, dem Zentralorgan für schlichte Gemüter)

Die Aktion "Wehret den Anfängen“ bedankt sich für Ihre Aufmerksamkeit.

Freitag, 16. Dezember 2005

War mal wieder fällig

Gestern Abend bei Pilawa „Das Quiz“ lautete die 3000 Euro –Frage, sinngemäß:
Du überholst in einem Rennen den Zweiten und bist dann a) Dritter b) Erster c) Zweiter d) Vierter?
Sofort plärre ich los: „ Na, das ist ja wohl zu einfach – Antwort b) Erster natürlich.“ Und unisono ist auch der TV-Kandidat, ein veritabler Herzchirug, Professsor Dr. XY dieser Ansicht. Die Angetraute schaut mich ein wenig skeptisch an und erklärt mich lapidar zum Blödmann. Ich stutze, überlege noch einmal und verkrieche mich dann verschämt in die Sofaecke.
Bisher hatte ich immer behauptet, mindestens 30 000 würde ich locker mitnehmen, wenn an mich denn ließe. Jetzt bin ich wieder sooo klein mit Hut.

Nach diesem Nackenschlag muss ich zurückschlagen und deshalb kriegt jetzt der Schotte sein Fett weg. Aus dem bereits mehrmals erwähnten Zyclus „ Gedichte zur Völkerverständigung“ von Thomas Gsella

heute: Der Schotte

Der Schotte ist nicht gut gestellt,
so arm er ist, so schafft er.
Er schafft und nimmt das kleine GeldSchottland
und steckt sich’s in den After.
Der Schotte fühlt sich nur als Mann
in einer Männermeute.
Dort zieht er Transenröcke an
Und bläst in Schweinehäute.
Er bläst ohn Unterlass hinein,
egal ob Kind., ob Opa.
Er lebt als grundperverses Schwein
im Norden von Europa.


Gottseidank sprechen unsere schottischen Freunde hier, Bill, Louise, Shawn, Betty und Roy, kein Wort Deutsch.

Sonntag, 11. Dezember 2005

zum 3. Advent

es weihnachtet sehr - auch hier an der South Coastmerry christmas

Damit es aber nicht zu besinnlich wird, zurück zu den nüchternen Fakten. Hier ist ein weiteres Gedicht zur Völkerverständigung, wie immer von Thomas Gsella, dem Gedichtband "Ins Alphorn gehustet" entliehen.

heute: Der Österreicher

Was würd so gern woanders sein,austriaC
was träumt sich unter Palmen?
Was schnarcht im Stall mit Kuh und Schwein
auf hagelgrauen Almen?
Was ist auf kaltem Fels gebor'n,
was glaubt an Stein und Pendel?
Was hustet in sein Alpenhorn
und glaubt das sei von Händel?
Was kann nicht sagen wie es heißt,
was kann ja nicht mal lesen?
Was auf den Donnerbalken sch..ifft,
das Österreicher Wesen!



Nun bin ich mir nicht ganz sicher, liebste Österreicher, ob der Thomas Gsella da nicht doch ein wenig schlampig recherchiert hat. So hundertprozentig stimmt das wohl nicht.

Montag, 5. Dezember 2005

Auf die Post...

...ist einfach Verlass. Heute sind meine Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl eingetroffen! Ziemlich zerknittert, aber trotzdem - Danke!
Sie wurden lt. Poststempel am 30.8. in Deutschland abgeschickt.
Vor der Privatisierung der deutschen Post hätte ich keinen Zweifel gehabt, dass für die kleine Auslieferungsverzögerung der South African Postal Service verantwortlich wäre. Nach den Erfahrungen mit der Post AG bin ich da nicht mehr so sicher.>judith-1-3


Auch auf diesem Wege: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Judith!

Und natürlich ein weiteres Werk des Poeten Thomas Gsella aus dem Zyklus Gedichte zur Völkerverständigung, erschienen in dem Gedichtband ... usw. (siehe vorherige Einträge).

Heute : Der Holländer

Der Holländer ist ein Skandal,Holland
nicht nur bezugs Tomaten.
Dem Holländer ist das egal
im schlimmsten aller Staaten
zählt Qualität schon lang nicht mehr,
die Tulpen sind aus Plastik.
Im Wohnmobil fahrn Holländer
zudem nicht gerade hastig.
Stehst Leser du in einem Stau
und hast vier Stunden Pause,
dann zuckelt vorn bestimmt ne Sau
von Holländer nach Hause.

Tief im Süden

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