die "Fahrt in den Puff" kann er als christlich-sozialer Konservativer ja nicht sagen, das verstiesse ja gegen seine politischen Prinzipien. Obwohl das fuer die Herren der oberen Etagen moeglicherweise das einzige Alternativziel sei.
„Politische Prinzipien“? Hat er welche, abgesehen von seinem erkennbaren Stolz, endlich CSU-Vorsitzender geworden zu sein? Und weil die Basis damit sichtlich nicht glücklich ist, versucht er’s nun als Populist. Natürlich, wie auch anders, genauso ungelenk wie der ganze Huber Erwin.
Alternativziele für steuerlich nicht zu begünstigende Anfahrten gibt es reichlich. Sie einzeln zu benennen ist müßig, da im Regelfall von den einschlägigen Reisenden nicht nur die Anfahrkosten, sondern auch das gesamte Nutzungsentgelt als „Bewirtung – für Speisen und Getränke“ verschleiert, beim Finanzamt steuermindernd geltend gemacht wird. Das funktioniert bei Einhaltung der formalen Kriterien problemlos – wie jeder des ach so gebeutelten Mittelstandes weiß.
Nun,
Alternativziele für steuerlich nicht zu begünstigende Anfahrten gibt es reichlich. Sie einzeln zu benennen ist müßig, da im Regelfall von den einschlägigen Reisenden nicht nur die Anfahrkosten, sondern auch das gesamte Nutzungsentgelt als „Bewirtung – für Speisen und Getränke“ verschleiert, beim Finanzamt steuermindernd geltend gemacht wird. Das funktioniert bei Einhaltung der formalen Kriterien problemlos – wie jeder des ach so gebeutelten Mittelstandes weiß.