Von ganz oben
Vor einiger Zeit habe ich hier mal ein paar Fotos eingestellt, aufgenommen aus einem Flugdrachen, welche unsere Küste hier aus der Vogelperspektive zeigen.
Zwischenzeitlich bekam ich eine schnellere Datenleitung und nun mutet die seinerzeitige Photographie aus der Luft geradezu anachronistisch an. Denn heute gibt es „Google Map“! Dank dieses Programms kann man (fast) jeden Winkel der Erde von oben betrachten ohne einen Fuß vor die Türe zu setzen. Und die Satellitenbilder sind von erstaunlicher Qualität.
In die Faszination bei der Betrachtung mischt sich allerdings auch eine gehörige Portion Beklemmung, denn wir dürfen gerne davon ausgehen, dass die Kameras der Militär- oder Aufklärungssatelliten noch um ein Vielfaches schärfere Aufnahmen erstellen. Ich denke da nicht an „1984“ und den Big Brother. Das ist technische Steinzeit, aber der Will-Smith-Streifen „ Staatsfeind Nr.1“ wirkt plötzlich verstörend real.
Zurück zur Faszination der „Google Map“: Durch die Möglichkeit der Hybrid-Funktion, d.h. die Satellitendarstellung wird durch die Straßenkarte mit den Orts- und Straßennamen überlagert und ergänzt, ist die Orientierung spielend leicht und man findet jeden gewünschten Ort auf der Erde problemlos.
Hier habe ich mal die Ansicht unsres Hauses aus der Google-Perspektive in allen Vergrößerungsschritten als Animation zusammengefasst. Die beiden letzten Aufnahmen stammen allerdings nicht von Google , sondern wurden seinerzeit vom Schwiegersohn aus dem Drachen geschossen. Wegen der Datenmenge habe ich die Bildqualität erheblich reduziert. Wer sich für die Originalbilder interessiert, kann bei „Google Map“ ins Adressenfeld „ Margate South Africa“ eingeben. Dann auf „Hybrid“ klicken und, die grüne Markierung im Zentrum, heranzoomen ( eine schnelle Internetverbindung ist erforderlich, sonst ist der Bildaufbau quälend langsam). Am besten im Full-Screen-Modus betrachten. Ich jedenfalls bin tief beeindruckt.
Ach, noch was Wichtiges: Angesichts der Dauerbeobachtung von oben werde ich es ab sofort wie Gene Hackman im „Staatsfeinnd Nr.1“ halten und einfach nicht mehr nach oben schauen.... Wie ich meine Golfbälle dann wiederfinden soll, muß ich mir allerdings noch überlegen.
Zwischenzeitlich bekam ich eine schnellere Datenleitung und nun mutet die seinerzeitige Photographie aus der Luft geradezu anachronistisch an. Denn heute gibt es „Google Map“! Dank dieses Programms kann man (fast) jeden Winkel der Erde von oben betrachten ohne einen Fuß vor die Türe zu setzen. Und die Satellitenbilder sind von erstaunlicher Qualität.
In die Faszination bei der Betrachtung mischt sich allerdings auch eine gehörige Portion Beklemmung, denn wir dürfen gerne davon ausgehen, dass die Kameras der Militär- oder Aufklärungssatelliten noch um ein Vielfaches schärfere Aufnahmen erstellen. Ich denke da nicht an „1984“ und den Big Brother. Das ist technische Steinzeit, aber der Will-Smith-Streifen „ Staatsfeind Nr.1“ wirkt plötzlich verstörend real.
Zurück zur Faszination der „Google Map“: Durch die Möglichkeit der Hybrid-Funktion, d.h. die Satellitendarstellung wird durch die Straßenkarte mit den Orts- und Straßennamen überlagert und ergänzt, ist die Orientierung spielend leicht und man findet jeden gewünschten Ort auf der Erde problemlos.
Hier habe ich mal die Ansicht unsres Hauses aus der Google-Perspektive in allen Vergrößerungsschritten als Animation zusammengefasst. Die beiden letzten Aufnahmen stammen allerdings nicht von Google , sondern wurden seinerzeit vom Schwiegersohn aus dem Drachen geschossen. Wegen der Datenmenge habe ich die Bildqualität erheblich reduziert. Wer sich für die Originalbilder interessiert, kann bei „Google Map“ ins Adressenfeld „ Margate South Africa“ eingeben. Dann auf „Hybrid“ klicken und, die grüne Markierung im Zentrum, heranzoomen ( eine schnelle Internetverbindung ist erforderlich, sonst ist der Bildaufbau quälend langsam). Am besten im Full-Screen-Modus betrachten. Ich jedenfalls bin tief beeindruckt.Ach, noch was Wichtiges: Angesichts der Dauerbeobachtung von oben werde ich es ab sofort wie Gene Hackman im „Staatsfeinnd Nr.1“ halten und einfach nicht mehr nach oben schauen.... Wie ich meine Golfbälle dann wiederfinden soll, muß ich mir allerdings noch überlegen.
blackconti - 26. Nov, 23:35







Klar, Halil, hervorragend analysiert. Und wenn Sie die jeweils 3 Punkte aus den nächsten 33 Heim – und Auswärtsspielen hinzuzählen hat Schalke dann, hhmmm – ganz, ganz viele Punkte und ganz viel Zufriedenheit..
Fünf Schauspielerinnen, die dringend eine Rolle brauchen, begegnen sich im Warteraum zu einem Casting für einen TV-Serienkrimi, kommen zögerlich ins Gespräch und stellen fest, dass sie die zu besetzende Rolle eigentlich verabscheuen, sexistische „Männerkacke“ halt, und verlassen gemeinsam den Castingraum. Sie beschliessen spontan, in dieser Nacht zusammen zubleiben und fahren ans Meer, wo sie in einem , nur von zwei Sängerinnen bewohnten, Hotel übernachten. Als sie am nächsten Tag wieder zurückfahren, sind die fünf Frauen in Freundschaft verbunden.
Der TV-Rechtehandel für die Übertragung der WM –Spiele führt zu merkwürdigen Konstellationen. So werden hier in Südafrika alle Spiele von dem Pay-TV- Anbieter DSTV – Supersport übertragen. Die hier ebenfalls über Pay-TV empfangbaren deutschen Programme von ARD und ZDF werden während der Liveübertragungen sowie eine Stunde vor und nach dem Spiel abgeschaltet, weil die deutschen Sender keine Übertragungsrechte für z. B. das südliche Afrika erhalten oder erworben haben. Das wäre ja soweit verständlich, wenn es da nicht noch das staatliche südafrikanische Programm SABC gäbe. Das ist frei empfangbar und sendet alle Spiele live über die normalen Antennen, denn es gibt hier ein Mediengesetz, wonach definierte Großereignisse wie die WM oder Olympische Spiele usw. jedermann unverschlüsselt und ohne zusätzliches Entgeld im TV zugänglich sein muss. So ein Gesetz gibt es, meine ich mich zu erinnern, auch in Deutschland. 



Manchmal habe ich den Eindruck, 

30 Kilometer vor den Toren von Hamburg stehen das Kernkraftwerk Krümmel und das GKSS Forschungszentrum, ein Institut, das einen atomaren Forschungsreaktor betreibt. Einige Experten äußern im Rahmen ihrer Untersuchungen den Verdacht, radioaktive Strahlung könnte die Krankheit verursacht haben.
abgelehnt (diese Institute erhalten ihre Aufträge hauptsächlich von der Atomindustrie). Und dann immer wieder die beschönigenden oder bestreitenden Statements amtlicher Sprecher. Einer jedoch erklärt, allerdings anonym: „Wenn man einen Störfall 1986, also kurz nach Tschnernobyl, zugegeben hätte – die Atomanlagen wären sofort stillgelegt worden!“