dies und jenes

Sonntag, 26. November 2006

Von ganz oben

Vor einiger Zeit habe ich hier mal ein paar Fotos eingestellt, aufgenommen aus einem Flugdrachen, welche unsere Küste hier aus der Vogelperspektive zeigen.
Zwischenzeitlich bekam ich eine schnellere Datenleitung und nun mutet die seinerzeitige Photographie aus der Luft geradezu anachronistisch an. Denn heute gibt es „Google Map“! Dank dieses Programms kann man (fast) jeden Winkel der Erde von oben betrachten ohne einen Fuß vor die Türe zu setzen. Und die Satellitenbilder sind von erstaunlicher Qualität.

In die Faszination bei der Betrachtung mischt sich allerdings auch eine gehörige Portion Beklemmung, denn wir dürfen gerne davon ausgehen, dass die Kameras der Militär- oder Aufklärungssatelliten noch um ein Vielfaches schärfere Aufnahmen erstellen. Ich denke da nicht an „1984“ und den Big Brother. Das ist technische Steinzeit, aber der Will-Smith-Streifen „ Staatsfeind Nr.1“ wirkt plötzlich verstörend real.

Zurück zur Faszination der „Google Map“: Durch die Möglichkeit der Hybrid-Funktion, d.h. die Satellitendarstellung wird durch die Straßenkarte mit den Orts- und Straßennamen überlagert und ergänzt, ist die Orientierung spielend leicht und man findet jeden gewünschten Ort auf der Erde problemlos.

birdie views seen by satellit via googleHier habe ich mal die Ansicht unsres Hauses aus der Google-Perspektive in allen Vergrößerungsschritten als Animation zusammengefasst. Die beiden letzten Aufnahmen stammen allerdings nicht von Google , sondern wurden seinerzeit vom Schwiegersohn aus dem Drachen geschossen. Wegen der Datenmenge habe ich die Bildqualität erheblich reduziert. Wer sich für die Originalbilder interessiert, kann bei „Google Map“ ins Adressenfeld „ Margate South Africa“ eingeben. Dann auf „Hybrid“ klicken und, die grüne Markierung im Zentrum, heranzoomen ( eine schnelle Internetverbindung ist erforderlich, sonst ist der Bildaufbau quälend langsam). Am besten im Full-Screen-Modus betrachten. Ich jedenfalls bin tief beeindruckt.

Ach, noch was Wichtiges: Angesichts der Dauerbeobachtung von oben werde ich es ab sofort wie Gene Hackman im „Staatsfeinnd Nr.1“ halten und einfach nicht mehr nach oben schauen.... Wie ich meine Golfbälle dann wiederfinden soll, muß ich mir allerdings noch überlegen.

Sonntag, 12. November 2006

As time goes by

jan birthday

Hallo Sohn! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Freitag, 10. November 2006

Ein schöner Tag

G. (Brechmittel) Bush und seine Republikaner haben keine Mehrheit mehr.
ist wohl ein fake - aber passend, wie die faust auf's auge

Donald (Duck) Rumsfeld ist das verschlagene Grinsen vergangen.
Rumsfeld

Bayern München, die ewig langweilenden Aufbläser, haben zu Hause gegen den
Tabellenletzten Hannover verloren.
bayern-piss-off1

Bayer Leverkusen, die ewig enttäuschenden, haben in Duisburg gewonnen. (ich weiß, außer mir freut sich darüber kaum jemand).
Bayer 04

Mein fünf-Meter-Put am 18.Loch rollte geradewegs ins Loch zum Birdie.
after golf


Viel braucht’s nicht, um mich in beste Laune zu versetzen.

Sonntag, 13. August 2006

Zum Bundesligaauftakt

Also sprach Schalke 04 – Stürmer Halil Altintop nach dem, mit 1:1 vergurkten Saisonauftaktspiel zu Hause gegen Frankfurt:

„..natürlich haben wir uns das heute anders vorgestellt, aber die Saison ist noch lang und dann müssen wir nächste Woche in Aachen mit drei Punkten nachlegen und danach haben wir ein sehr gutes Spiel zu Hause gegen Bremen und mit sieben Punkten können wir sehr zufrieden sein.“

Halil AltintopKlar, Halil, hervorragend analysiert. Und wenn Sie die jeweils 3 Punkte aus den nächsten 33 Heim – und Auswärtsspielen hinzuzählen hat Schalke dann, hhmmm – ganz, ganz viele Punkte und ganz viel Zufriedenheit..
Zu blöde nur, dass selbst die nächsten zwei Spiele, also Aachen und Bremen, noch gespielt werden müssen.

Vielleicht ist es aber auch das Pfeifen im Wald, denn bei 120 Millionen Euro Verbindlichkeiten kreist doch der Pleitegeier über der Schalke-Arena - oder?

Mittwoch, 19. Juli 2006

Zwischenzeitlich

Zwischenzeitlich hat es mir die Sprache verschlagen. Die WM ist vorbei und sofort danach werde ich wieder brutal mit den Realität konfrontiert. Die Hisbollah gibt keine Ruhe, kidnappt israelische Soldaten und, als hätten die Israelis nur darauf gewartet, schlagen diese mit aller Brutalität zurück. Verhältnismäßigkeit – was soll das sein?
Soll ich mich auf irgendeine Seite schlagen, Partei ergreifen? Nein , kann und will ich nicht. Das besorgt schon die Berichterstattung in den Medien.

Und die Touristen im Libanon, die sich jetzt so anklagend beschweren, sie würden nicht schnell genug in Sicherheit gebracht? Ja, was dachten die sich denn, als sie beim kurzfristigen Schnäppchenangebot zugriffen? Nichts höchstwahrscheinlich – und wahrscheinlich wissen die bis jetzt noch nicht genau, wo der Libanon auf der Landkarte zu finden ist.

Ich hatte auch keine Lust, das Präsidentenbarbecue einschließlich Bad in der handverlesenen Menge zu kommentieren. Was ich von dem unsäglichen Schmock Bush halte, habe ich hier schon mehrfach dargelegt. Und der Merkel sowieso.

Was gab’s noch? Ach ja, ein Highlight gab’s: Das dumme Gesicht des Mittelständlers Thomas Selter , als ihm Wowereit auf seine platten Politikerbeschimpfungen und die blöde Bemerkung, dass die Politiker immer nur das Geld der Steuerzahler ausgeben würden, ziemlich unverblümt antwortete, dass Unternehmer auch nicht immer große Leuchten seien und das deren Geld auch nicht durch eigener Hände Arbeit erworben sei.
Danke, Herr Wowereit, aber so, genau, musste das diesem aufgeblasenen Arsch gesagt werden.

So, jetzt hab ich mich ausgekotzt und vielleicht bin ich morgen in der Lage mal wieder was schön banales von hier zu berichten.

Freitag, 30. Juni 2006

Schöne Frauen

Endlich, endlich mal wieder ein sehenswerter Film in der ARD. Eben lief in der Reihe „Debüt im Ersten“ der Film „ Schöne Frauen“ und ich bin noch ganz gefangen von dem Streifen. Ein Film, auf den der Titel ausnahmsweise einmal wirklich zutrifft. Ein Frauenfilm, sicher, aber als Trainingseinheit bei der Ausbildung zum Frauenversteher, und das meine ich jetzt nicht ironisch, bestens geeignet.

Die Handlung ist rasch erzählt:

Szene aus Schöne FrauenFünf Schauspielerinnen, die dringend eine Rolle brauchen, begegnen sich im Warteraum zu einem Casting für einen TV-Serienkrimi, kommen zögerlich ins Gespräch und stellen fest, dass sie die zu besetzende Rolle eigentlich verabscheuen, sexistische „Männerkacke“ halt, und verlassen gemeinsam den Castingraum. Sie beschliessen spontan, in dieser Nacht zusammen zubleiben und fahren ans Meer, wo sie in einem , nur von zwei Sängerinnen bewohnten, Hotel übernachten. Als sie am nächsten Tag wieder zurückfahren, sind die fünf Frauen in Freundschaft verbunden.

Unter der Regie von Satyan Ramesh, der auch das Drehbuch geschrieben hat, bestechen die Darstellerinnen durch ihre Ausdruckskraft. Jede Geste, jeder Ton ist glaubhaft und die eindringliche Filmmusik (Queen bee) unterstützt hervorragend die Faszination dieses Films.
Mein Fazit: Nix für Aktionfans, aber unbedingt sehenswert.

Dienstag, 20. Juni 2006

WM im TV

tip-kickDer TV-Rechtehandel für die Übertragung der WM –Spiele führt zu merkwürdigen Konstellationen. So werden hier in Südafrika alle Spiele von dem Pay-TV- Anbieter DSTV – Supersport übertragen. Die hier ebenfalls über Pay-TV empfangbaren deutschen Programme von ARD und ZDF werden während der Liveübertragungen sowie eine Stunde vor und nach dem Spiel abgeschaltet, weil die deutschen Sender keine Übertragungsrechte für z. B. das südliche Afrika erhalten oder erworben haben. Das wäre ja soweit verständlich, wenn es da nicht noch das staatliche südafrikanische Programm SABC gäbe. Das ist frei empfangbar und sendet alle Spiele live über die normalen Antennen, denn es gibt hier ein Mediengesetz, wonach definierte Großereignisse wie die WM oder Olympische Spiele usw. jedermann unverschlüsselt und ohne zusätzliches Entgeld im TV zugänglich sein muss. So ein Gesetz gibt es, meine ich mich zu erinnern, auch in Deutschland.

rueckennumerFür Frau Blackconti kommt das sparwasserAbschalten der deutschen Sender bei WM-Übertragungen gerade recht, erfüllt sie doch schon der akustischen Background eines Fußballspiels mit Abscheu. Also gehen wir bei Fußballübertragungen getrennte Wege. Frau Blackconti geht unten im Wohnbereich ihren Tätigkeiten nach und ich fiebere ( oder langweile mich ) mit den Balltretern im decoderfreien oberen Stockwerk.
Ein so witziger Live-Ticker wie bei Budenzauberers kann dabei natürlich nicht herauskommen, obwohl mich Frau Blackconti manchmal verwundert von unten fragt, mit wem ich mich denn gerade so laut unterhalte.

Freitag, 21. April 2006

Axel Hacke

„...und druck mir den Hacke aus!“ so befiehlt mir Frau Blackconti seit Jahren jeden Freitagabend und ich komme dem immer gerne nach. Den Hacke braucht sie Samstagmorgens beim Frühstück wie's Müsli und den Kaffee. Dies Ritual lebt auch hier in Südafrika fort.
Gemeint ist die wöchentliche Kolumne von Axel Hacke im SZ-Magazin, der Axel Hacke und Bosch, sein alter Kühlschrank und FreundWochenendbeilage der Süddeutschen Zeitung.
Axel Hacke, Journalist bei der SZ, beschreibt hier seit Jahren alltägliche Situationen aus dem privaten Umfeld, meistens witzig oder bis zum Absurden karikiert.
Über die Jahre meint man seine Ehefrau Paola ziemlich genau zu kennen und durfte und darf am Aufwachsen seines Sohnes Louis vom Baby bis zum mittlerweile ziemlich verzogenen Bürschchen teilhaben.
Hacke BuchInsgesamt eine empfehlenswerte Lektüre, elegant geschrieben und voller Verständnis für die genau beobachteten menschlichen Schwächen. Das Axel Hacke nächtens mit Bosch, seinen alten Kühlschrank und Freund, über das Leben an sich philosophiert, sei hier nur noch am Rande vermerkt.
Wer’s noch nicht kennt – hier anklicken, dann rechts von "das Heft" auf Axel Hacke usw. Um ins Archiv zu gelangen muss man sich registrieren lassen - kostet aber nix.

Montag, 17. April 2006

Geschmacksfrage?

Es juckt mir schon länger in den Fingern und jetzt muss ich es mal loswerden. Die Geschmacksverirrungen eines erheblichen Teils der weiblichen Menschheit sind einfach nicht mehr zu übersehen und sollten meines Erachtens auch nicht länger höflich schweigend übergangen werden. Ich meine die peinliche Zurschaustellung der Unterwäsche.

gstringManchmal habe ich den Eindruck, g_stringdiese Frauen ahnen nicht einmal, wie bescheuert es aussieht, wenn ein G-String-Bund oben über dem Po aus der äußerst knapp geschnittenen Hüfthose oder dem Rock herausschaut. Dazu ein arschgeweihBauchfreitop und eine ( ach, wie originell!) Tätowierung auf dem verlängerten Rücken – fertig ist der asoziale Gesamteindruck.

Ähnlich schlimm sieht es aus, wenn der String unter einer durchschimmernden (meistens weißen) Hose getragen wird. Der Hauptgrund zum Tragen eines Strings, nämlich die Unterbekleidung nicht durch sich abzeichnende Nähte sichtbar werden zu lassen, wird dabei geradezu ad absurdum geführt.

Warnung: In Deutschland wird es ja jetzt langsam wieder wärmer und schon bald werden nach halbjähriger Winterpause die beschriebenen Details wieder gehäuft zu bewundern sein. Hier bei unserem Dauersommer sieht man sie leider ganzjährig.

Mein Gott, ist mir das Thema peinlich, weist es doch auch daraufhin, dass ich den Damen häufig wohin? - klar - auf den Po schaue. Aber dafür kann ich nichts - ehrlich!

Montag, 3. April 2006

Atomic Cafe Germany

Gestern Nacht wurde im ZDF ( natürlich erst spät nachts! ) eine Dokumentation ausgestrahlt unter dem Titel:

Und keiner weiß warum...
Leukämietod in der Elbmarsch


Berichtet wurde über Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten bei den Versuchen zur Klärung der Ursachen für die überproportionale Häufung von Leukämiefällen im Nahbereich von Atomanlagen an der Unterelbe.
Hier zunächst einmal die Inhaltsangabe, abgeschrieben bei ZDF.de.

Seit 1990 sind in der Elbmarsch 16 Kinder an Leukämie erkrankt. Vier von ihnen sind an dem Blutkrebs gestorben. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine solche Häufung von Leukämie-Erkrankungen wie hier an der Elbe, in einem nur wenige Quadratkilometer großen Gebiet zwischen Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

Jahrelang forschen Wissenschaftler im Auftrag der Landesregierungen Niedersachsen und Schleswig-Holstein nach den Gründen für die unheimliche Leukämie-Serie - bis heute ohne eindeutiges Ergebnis.

KK Krümmel30 Kilometer vor den Toren von Hamburg stehen das Kernkraftwerk Krümmel und das GKSS Forschungszentrum, ein Institut, das einen atomaren Forschungsreaktor betreibt. Einige Experten äußern im Rahmen ihrer Untersuchungen den Verdacht, radioaktive Strahlung könnte die Krankheit verursacht haben.

Tatsächlich gab es einige Jahre vor den ersten Erkrankungen einen Zwischenfall in der Region: Am 12. September 1986 wird im Atomkraftwerk Krümmel plötzlich alarmierend hohe Radioaktivität gemessen. Eine Panne in dem Kraftwerk kann schnell ausgeschlossen werden. Die Ursache für die erhöhten Werte muss außerhalb des Kernkraftwerkes gelegen haben.

Radon, ein natürliches radioaktives Gas, das an diesem Tag in der Nähe des Kernkraftwerks ausgetreten sei, habe den Alarm ausgelöst, so die Erklärung des Kraftwerksbetreibers und der Landesaufsichtsbehörde. Nicht alle Wissenschaftler, die mit der Untersuchung der Leukämie-Erkrankungen beauftragt sind, halten diese Begründung für überzeugend. Bei ihrer Suche nach anderen möglichen Ursachen fühlen sie sich behindert. Sechs der acht von Schleswig- Holstein beauftragten Experten legen deshalb im November 2004 aus Protest ihre Arbeit nieder. Kurze Zeit später schließen Schleswig-Holstein und Niedersachsen die Akte Elbmarsch.

Die "Bürgerinitiative Leukämie", unterstützt von der Vereinigung "Ärzte gegen den Atomkrieg", will sich damit nicht zufrieden geben. Sie lässt im Dezember 2004 von Geologen noch einmal Bodenproben in der Umgebung des Kraftwerks Krümmel und der GKSS Forschungsanlage entnehmen. Die Proben werden von Prof. Vladislav Mironov, einem international anerkannten Experten für Plutonium- Bestimmung an der Sacharow Universität von Minsk analysiert. Sein Ergebnis: "Die Plutonium- und Thoriumwerte, die wir festgestellt haben, sind so deutlich erhöht, dass man sagen kann, diese radioaktiven Stoffe sind künstlich hergestellt und kommen so in der Natur nicht vor."

Auf die Frage, woher eine solche starke Verseuchung kommen könne, antwortet Mironov: "Das sollten Sie versuchen, in Deutschland zu klären."

Wie aber sind diese künstlich erzeugten und hoch radioaktiven Stoffe in den Boden der Elbmarsch gelangt? Was ist im September 1986 in der Elbmarsch geschehen? Gibt es einen Zusammenhang mit den Leukämie- Erkrankungen?

Die ZDF-Dokumentation von Barbara Dickmann und Angelica Fell zeichnet die Ereignisse in der Elbmarsch nach, untersucht die vielen Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten bei den Untersuchungen und stellt die Frage, ob die Akte Elbmarsch nicht doch noch einmal geöffnet werden muss.


Diese Inhaltsangabe gibt nur unzureichend wieder, welche Beklemmung die dann im Film wiedergegebenen Fakten und Zeugenaussagen bei mir auslösten. Ein Brand mit merkwürdigem Feuer und Rauch z.B., von mehreren Personen bezeugt, durch Satellitenaufnahmen belegt und an Veränderungen in der Landschaft heute noch nachweisbar, wird von den Atomanlagenbetreibern einfach bestritten. Die Unterlagen der Feuerwehr dazu sind nicht mehr vorhanden, weil... leider verbrannt bei der Feuerwehr. Aus Bodenproben ausgefilterte metallische Kugeln, werden deutschen Fachlaboren anonymisiert vorgelegt. Die Untersuchung ergibt: hochradioaktives metallisches Material nichtnatürlichen Ursprungs. Die Untersuchung des gleichen Materials, den gleichen Laboren mit Nennung des Fundortes vorgelegt, wird mit fadenscheinigsten Begründungen Tschernobyl 1986abgelehnt (diese Institute erhalten ihre Aufträge hauptsächlich von der Atomindustrie). Und dann immer wieder die beschönigenden oder bestreitenden Statements amtlicher Sprecher. Einer jedoch erklärt, allerdings anonym: „Wenn man einen Störfall 1986, also kurz nach Tschnernobyl, zugegeben hätte – die Atomanlagen wären sofort stillgelegt worden!“

Ich saß vor der Glotze, fasziniert und angewidert. Bisher dachte ich, so was gibt’s vielleicht in China, in irgendwelchen Drittweltdiktaturen, aber bestimmt nicht in Deutschland. Dachte ich!
Da bin ich jetzt aber froh, dass es nun auch wieder Bestrebungen gibt, den Ausstieg vom Atomausstieg zu betreiben.
Nur zur Erinnerung: Der Verkauf von Waldpilzen ist in Skandinavien nach wie vor wegen weit überhöhter Strahlenbelastung verboten. Caesium 137 lässt grüßen – weitere 40 Jahre.

Tief im Süden

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