Sehr erfreulich!
Die Print-Ausgaben von BILD und BZ sind im 1. Quartal d.J. um 8% eingebrochen und deshalb hat der Vorstandschef des Springer-Verlages Prof. Dr. Mathias Döfner entschieden, umgehend der rückläufigen Volksverblödung entgegen zu wirken. Ab sofort wird zur Ankurbelung des Geschäfts eine Pay-Wall um die Online-Jauche des Springer-Verlages errichtet. Jeder User, der sich den Absonderungen des journalistischen Abschaums auf BILD.de oder sonstigen Springer-Elaboraten im Internet aussetzt, erhält je nach Schwere des Hirnerweichungsgrades eine Prämie von 5 bis 15 Euro. Die Tabelle der 2. Bundesliga , z.B., bringt nur 5 Euro, „Post von Wagner“ dagegen satte 15 Euro Schmerzensgeld. Da werde ich mir doch gleich mal ein paar Euro...
Wie? Genau umgekehrt? Ich soll zahlen? Aber das macht doch kein Mensch, der noch alle Sinne beieinander hat. Bisher hätte man mich schon mit vorgehaltener Pistole zwingen müssen diesen, bis dato kostenfreien, Springer-Dreck anzuklicken, weil der umgehend einsetzende Würgereflex doch ein recht zweifelhaftes Vergnügen ist. Und jetzt soll man dafür auch noch bezahlen? Na ja, der Springer-Vorstand wird seine Kunden kennen und wer sich für so was Ekliges auch noch abkassieren lässt, hat’s dann wohl nicht besser verdient.
Aber im Ernst, eine möglichst hohe Pay-Wall um den Springer-Dreck kann man nur begrüßen., denn dann werden auch die Online-Klicks bei BILD.de ähnlich der Print -Auflage einbrechen. Für das geistige Klima im Land ist das eine erfreuliche Entwicklung.
Wie? Genau umgekehrt? Ich soll zahlen? Aber das macht doch kein Mensch, der noch alle Sinne beieinander hat. Bisher hätte man mich schon mit vorgehaltener Pistole zwingen müssen diesen, bis dato kostenfreien, Springer-Dreck anzuklicken, weil der umgehend einsetzende Würgereflex doch ein recht zweifelhaftes Vergnügen ist. Und jetzt soll man dafür auch noch bezahlen? Na ja, der Springer-Vorstand wird seine Kunden kennen und wer sich für so was Ekliges auch noch abkassieren lässt, hat’s dann wohl nicht besser verdient.
Aber im Ernst, eine möglichst hohe Pay-Wall um den Springer-Dreck kann man nur begrüßen., denn dann werden auch die Online-Klicks bei BILD.de ähnlich der Print -Auflage einbrechen. Für das geistige Klima im Land ist das eine erfreuliche Entwicklung.
blackconti - 28. Mai, 14:58